Den entsprechenden Änderungsbeschluss für das rund 2,3 Hektar große Areal hat die Stadtspitze jetzt auf Vorschlag von Baubürgermeister Thomas Dienberg auf den Weg gebracht, der Stadtrat entscheidet abschließend darüber.
Auf dem im Bebauungsplan als Gemeinbedarfsfläche für Schule und Sport ausgewiesenen Areal ist im Winter 2021 eine Grundschule sowie eine Sporthalle in Betrieb gegangen. 6.000 Quadratmeter am östlichen Rand der Fläche sind derzeit noch ungenutzt. Für die geplante Einrichtung mit 165 Plätzen für Krippen- und Kindergartenkinder standen alternative freie Baugrundstücke im Versorgungsraum nicht zur Verfügung.