Junges Talentquartett in der Löwengrube - Kigali und Majo kümmern sich um vier kleine Schlingel

In der Löwengrube – der Makasi Simba im Leipziger Zoo – zeigt sich derzeit ein harmonisches Bild: Die beiden Löwen Kigali und Majo kümmern sich um die vier Jungtiere, die in den ersten Lebenswochen zu zerlumpten jungen Löwen herangewachsen sind. Bisher haben nur die Eltern Kontakt mit dem Quartett aufgenommen. „Wir beobachten die Entwicklung aus der Ferne, aber sehr intensiv“, sagt Zoodirektor Jörg Junhold, der aufgrund der heftigen, manchmal tödlichen Reaktionen von Kigali in früheren Würfen weiterhin Vorsicht walten lässt. Die „goldene Regel“ lautet: drei Tage, drei Wochen, drei Monate – nur dann sind Jungtiere weitgehend stabil. Nach dem letzten …
In der Löwengrube – der Makasi Simba im Leipziger Zoo – zeigt sich derzeit ein harmonisches Bild: Die beiden Löwen Kigali und Majo kümmern sich um die vier Jungtiere, die in den ersten Lebenswochen zu zerlumpten jungen Löwen herangewachsen sind. Bisher haben nur die Eltern Kontakt mit dem Quartett aufgenommen. „Wir beobachten die Entwicklung aus der Ferne, aber sehr intensiv“, sagt Zoodirektor Jörg Junhold, der aufgrund der heftigen, manchmal tödlichen Reaktionen von Kigali in früheren Würfen weiterhin Vorsicht walten lässt. Die „goldene Regel“ lautet: drei Tage, drei Wochen, drei Monate – nur dann sind Jungtiere weitgehend stabil. Nach dem letzten … (Symbolbild/NAG)



In der Löwengrube – der Makasi Simba im Leipziger Zoo – zeigt sich derzeit ein harmonisches Bild: Die beiden Löwen Kigali und Majo kümmern sich um die vier Jungtiere, die in den ersten Lebenswochen zu zerlumpten jungen Löwen herangewachsen sind. Bisher haben nur die Eltern Kontakt mit dem Quartett aufgenommen. „Wir beobachten die Entwicklung aus der Ferne, aber sehr intensiv“, sagt Zoodirektor Jörg Junhold, der aufgrund der heftigen, manchmal tödlichen Reaktionen von Kigali in früheren Würfen weiterhin Vorsicht walten lässt. Die „goldene Regel“ lautet: drei Tage, drei Wochen, drei Monate – nur dann sind Jungtiere weitgehend stabil. Nach dem letzten Nachwuchs wurden die drei Löwen Hanna, Elsa und Matteo im Herbst nach Berlin gebracht, Majo und Kigali hatten ihre Zuneigung zueinander wiederentdeckt. Der Wurf wurde am 7. März 2021 mit zwei männlichen und zwei Katzen nach einer Tragzeit von 110 Tagen geboren. „Die beiden sind ein großartiges Paar und kümmern sich seit dem ersten Tag gemeinsam um die Jungtiere. Langsam knabbern sie selbst am Fleisch und folgen ihren Eltern“, sagt Tierpfleger Jörg Gräser. Symbolisches Geschenk für die Geburt Aufgrund der seit dem 2. November andauernden Schließung der Korona können Besucher den Leipziger Zoo derzeit nicht besuchen. Jeder, der den Zoo unterstützen und ein kleines Geschenk für die Geburt des Löwennachkommens geben möchte, kann im Rahmen der Spendenaktion „Ein Genuss für Ihr Lieblingstier“ unter www.zoo- eine symbolische Schachtel Fleisch für den hungrigen Mund spenden. leipzig.de/spendenaktion. .

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