Sprengung der Industriehalle im Leipziger Zoo

Musik: Antonio Pinto – Lord Of War OST Am Samstag, den 24. Februar, wurde um 8 Uhr morgens auf dem ehemaligen Gelände der Orsta-Hydraulik in der Pfaffendorfer Straße der Abriss eines Denkmals von weit überregionaler Bedeutung angekündigt. Der Abriss erfolgt in Vorbereitung auf den Bau der geplanten riesigen Tropenhalle „Gondwanaland“ des Leipziger Zoos. Dies zerstört eine Industriearchitektur, die selbst für Leipzig in dieser Größe (26 m hoch, 72 m lang, 23 m breit) und in Bezug auf die Designqualität zwei Gebäude, die ab 1934 mit einem älteren Kern (Färberei und Sortiergebäude) verbunden sind, einzigartig ist / 36 im Stil des …
Musik: Antonio Pinto – Lord Of War OST Am Samstag, den 24. Februar, wurde um 8 Uhr morgens auf dem ehemaligen Gelände der Orsta-Hydraulik in der Pfaffendorfer Straße der Abriss eines Denkmals von weit überregionaler Bedeutung angekündigt. Der Abriss erfolgt in Vorbereitung auf den Bau der geplanten riesigen Tropenhalle „Gondwanaland“ des Leipziger Zoos. Dies zerstört eine Industriearchitektur, die selbst für Leipzig in dieser Größe (26 m hoch, 72 m lang, 23 m breit) und in Bezug auf die Designqualität zwei Gebäude, die ab 1934 mit einem älteren Kern (Färberei und Sortiergebäude) verbunden sind, einzigartig ist / 36 im Stil des … (Symbolbild/NAG)



Musik: Antonio Pinto – Lord Of War OST Am Samstag, den 24. Februar, wurde um 8 Uhr morgens auf dem ehemaligen Gelände der Orsta-Hydraulik in der Pfaffendorfer Straße der Abriss eines Denkmals von weit überregionaler Bedeutung angekündigt. Der Abriss erfolgt in Vorbereitung auf den Bau der geplanten riesigen Tropenhalle „Gondwanaland“ des Leipziger Zoos. Dies zerstört eine Industriearchitektur, die selbst für Leipzig in dieser Größe (26 m hoch, 72 m lang, 23 m breit) und in Bezug auf die Designqualität zwei Gebäude, die ab 1934 mit einem älteren Kern (Färberei und Sortiergebäude) verbunden sind, einzigartig ist / 36 im Stil des Funktionalismus. Die 1830 gegründete Kammgarnspinnerei in Leipzig war eine der ältesten ihrer Art in Deutschland. Die Gestaltung der Fassade sowie die Gestaltung der beiden Treppenhäuser, Garderoben und Duschräume sowie der große Anbau, das sogenannte Sortiergebäude, stammen vom Architekten Erwin Graebner, Architekturbüro Schilling & Graebner, Dresden. wurde 1936 nach Entwürfen des gleichen Büros fertiggestellt. .

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