Wagenknecht im Aufwind: Stimmenfang bei der AfD vor der Neuwahl!

Inmitten sinkender Beliebtheitswerte sieht sich Sahra Wagenknecht (BSW) gezwungen, die AfD ins Visier zu nehmen, um Wählerstimmen zu fangen. Nur 41 Tage vor der Bundestagswahl droht dem BSW das Scheitern an der fünf-Prozent-Hürde, einem gravierenden Hindernis für die Partei. Nach einer starken Performance in den Ostwahlen und sogar einem Regierungsanteil in Thüringen, sind die Umfragewerte nun alarmierend niedrig. Wagenknecht blieb beim Parteitag im Januar nicht untätig und bezeichnete die AfD als ein „Mittel für den Trump-Fan-Boom“ und wies auf die pro-Trump-Rhetorik von AfD-Chefin Alice Weidel hin, die die NATO auffordert, fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben, wie Berlin Live berichtete.
Zusätzlich thematisierte Wagenknecht den Dialog zwischen Weidel und Elon Musk, den sie als Beleg für die Abhängigkeit der AfD von amerikanischen Einflüssen anführte. Sie bezeichnete Weidel als „unterwürfiges Fangirl“ und prangerte die AfD-Anhängerschaft als „nützliche Idioten des Systems“ an. Diese starken Worte verdeutlichen, wie ernst die Lage für ihre Partei ist und wie verzweifelt sie versucht, Wähler zu mobilisieren, während die Zeit gegen sie läuft.
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