Bundespolizei fasst 38-Jährigen: 2.700 Euro Strafe für Fahrgelddelikt!
Am Samstagmittag, dem 5. Oktober, wurde ein 38-jähriger ukrainischer Staatsbürger von der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dortmund festgenommen. Der Mann war zuvor ohne gültigen Fahrschein von Essen nach Dortmund gefahren. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Münster vorlag. Ein Gericht hatte ihn bereits im Februar 2024 wegen Erschleichens von Leistungen in neun Fällen zu einer Geldstrafe von insgesamt 2.700 Euro verurteilt, die er sich nicht leisten konnte.
Da er die Zahlung nicht aufbringen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von etwa 90 Tagen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Außerdem sieht sich der Mann nun einer weiteren rechtlichen Verantwortung wegen Erschleichens von Leistungen gegenüber. Weitere Informationen zu dem Fall liefert www.presseportal.de.