Krawall und Chaos: Messer-Mann aus Eritrea erneut in Dresden zugeschlagen!
Sanddornstraße, Dresden-Gorbitz, Deutschland - Dresden – Kaum draußen aus dem Knast, schon wieder zugestochen! Messer-Mann Khalid O., bekannt für seine brutale Vergangenheit, hat erneut zugeschlagen. Nicht mal vier Monate nach seiner Entlassung stach der 29-jährige Eritreer einen 33-jährigen Libyer in einer Dresdner Wohnung nieder. Mutmaßlich ging es ums schmutzige Drogengeschäft. Das Opfer kämpft mit schweren Rückenverletzungen ums Überleben, während die Polizei in Dresden-Gorbitz den Tatort weiträumig absperrte. Ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung wurde erlassen, wie m.bild.de berichtet.
Kein Unbekannter im Knast, drehte Khalid O. schon im Sommer nach seiner ersten Entlassung durch: Randale im Polizeirevier, Angriff auf eine Bahn-Mitarbeiterin – immer mit Messern bewaffnet. So einer soll doch längst abgeschoben sein! Doch Deutschland kriegt ihn nicht los, weil er ohne Papiere ist. Trotz widerrufenem Asylstatus bleibt er offiziell „geduldet“. Eine Abschiebung ohne Pass? Fehlanzeige, sagt die Landesdirektion. Ersatzdokumente aus Eritrea zu beschaffen ist laut Insidern nahezu unmöglich. Einziger Ausweg: Die Bundesregierung müsste zügig eine Drittstaatenlösung finden, um solche Intensivtäter wie Khalid O. endlich loszuwerden. Solange bleibt der Schrecken greifbar – ein Alptraum ohne Ende.
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Ort | Sanddornstraße, Dresden-Gorbitz, Deutschland |
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