Schock-Einsatz am Hauptbahnhof: 1215 Kontrollen gegen Waffen im ÖPNV!

Am 22.03.2025 kontrollierten Bundespolizei und Polizei Hamburg im ÖPNV rund um den Hauptbahnhof, um Gewalt zu präventieren und das Waffenverbot durchzusetzen.
Am 22.03.2025 kontrollierten Bundespolizei und Polizei Hamburg im ÖPNV rund um den Hauptbahnhof, um Gewalt zu präventieren und das Waffenverbot durchzusetzen. (Symbolbild/NAG Archiv)

Hamburger Hauptbahnhof, 20095 Hamburg, Deutschland - Am 22. März 2025 fand rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein groß angelegter Schwerpunkteinsatz der Bundespolizeiinspektion Hamburg und der Landespolizei Hamburg statt. Von 14:00 bis 21:00 Uhr wurden intensive Kontrollen zur Gewaltprävention und zur Überwachung des Waffenverbots im öffentlichen Nahverkehr durchgeführt. Ziel war es, gefährliche Gegenstände aus dem Dunkelfeld zu beleuchten und klarzustellen: Waffen haben im Bahnverkehr nichts verloren!

Die Bilanz dieses Einsatzes ist alarmierend. Rund 70 Einsatzkräfte führten 1.215 Durchsuchungen und Personenkontrollen durch, was zu 9 Strafanzeigen führte – darunter Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz. Zudem wurden 24 gefährliche Objekte sichergestellt, darunter 18 Messer, 4 Pfeffersprays und sogar ein Schlagstock. Darüber hinaus gab es 3 Fahndungstreffer der Staatsanwaltschaft nach verschiedenen Straftaten. Der Einsatz setzt ein unmissverständliches Zeichen für die Sicherheit im öffentlichen Raum!

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Ort Hamburger Hauptbahnhof, 20095 Hamburg, Deutschland