Afghanischer Flüchtling kämpft gegen Bundespolizei in Kehl!
Kehl, Deutschland - Am Montagabend, den 17. März, wurde ein afghanischer Staatsangehöriger in einem Regionalzug am Bahnhof Kehl von der Bundespolizei kontrolliert. Der 26-Jährige konnte sich nicht ausweisen, was den Verdacht auf eine versuchte unerlaubte Einreise aufwarf. Während der weiteren Maßnahmen stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Einreise- und Aufenthaltsverbot bis 2027 besteht.
Bei einer Durchsuchung kam es zu einem Widerstand des Mannes gegen die Beamten, was zu einer Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, unerlaubter Einreise trotz Verbot und Beleidigung führt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er nach Frankreich zurückgewiesen.
Details | |
---|---|
Vorfall | Einbruch, Versuch, Körperverletzung |
Ursache | Widerstand gegen die Beamten, unerlaubte Einreise, Beleidigung |
Ort | Kehl, Deutschland |
Festnahmen | 1 |
Quellen |