Waffen-Drama bei Trump-Kundgebung: Rätsel um bewaffneten Verdächtigen!

Süden Kalifornien, USA - Bei einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Kalifornien kam es zu einem alarmierenden Vorfall. Die Polizei nahm einen 49-jährigen Mann fest, der versucht hatte, mit einem Auto auf das Veranstaltungsgelände zu fahren. Bei der Kontrolle entdeckten die Beamten zwei nicht registrierte Waffen, Munition sowie verschiedene gefälschte Ausweise in seinem Besitz. Das Fahrzeug war nicht zugelassen und das Nummernschild war selbstgemacht, erklärte Sheriff Chad Bianco.

Trump selbst war zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf dem Gelände, und der Secret Service stellte klar, dass der Ex-Präsident nicht in Gefahr war. Sheriff Bianco äußerte sich jedoch überzeugt, dass die Polizei „etwas Schlimmes verhindert“ habe, möglicherweise ein drittes Attentat auf Trump. Nach der kurzfristigen Festnahme kam der Verdächtige gegen Kaution wieder frei und wies die Anschuldigungen eines Anschlags als „Schwachsinn“ zurück, was von einem Bekannten bestätigte wurde. Sicherheitskreise berichteten, dass das FBI den Vorfall nicht als potenzielles Attentat untersuche, und es vermutet wird, dass der Verdächtige die Waffen lediglich zur „persönlichen Verteidigung“ bei sich hatte, laut Informationen von www.radioeuskirchen.de.

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Ort Süden Kalifornien, USA