Deutsche Unternehmen setzen Millionen in US-Wahlkampf: Wer profitiert?

USA - Der US-Wahlkampf 2024 ist ein milliardenschweres Spektakel, und deutsche Unternehmen mischen kräftig mit! In einem neuen Rekord hat die Analyse von OpenSecrets ergeben, dass die externen Ausgaben für die Wahlen erstmals die Grenze von einer Milliarde Dollar überschreiten – das sind fast doppelt so viel wie in ähnlichen Zeiträumen der vergangenen Wahlzyklen. Super-PACs, die unbegrenzt Gelder sammeln können, spielen dabei eine zentrale Rolle.

Besonders auffällig ist das PAC von T-Mobile USA, das über 800.000 Dollar gespendet hat, wobei die Republikaner und Demokraten fast gleich viel erhielten. Auch BASF, Fresenius, Siemens und Bayer haben sich beteiligt, wobei die meisten deutschen Konzerne eher zu den Republikanern tendieren. Diese Tendenz könnte auf die unternehmerfreundliche Politik von Donald Trump zurückzuführen sein, der in der Vergangenheit Steuererleichterungen versprochen hat. Die Spendenflüsse bleiben aufregend und wirksam, während der Countdown zum Wahltermin am 5. November läuft. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel von www.finanzen.net.

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Ort USA
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