Streit um die Gäubahn: Umweltchef kämpft für direkte Zugverbindung!

In einer hitzigen Auseinandersetzung lässt die Deutsche Bahn nicht zu, dass Jürgen Resch, der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, am Hauptbahnhof Freudenstadt vor Publikum gegen die geplante Kappung der Gäubahn streitet. Während in Horb der Dialog über die Zukunft der Bahnverbindung erlaubt ist, gibt es in Freudenstadt klare Grenzen. Der Druck steigt!

Das Bündnis „Pro Gäubahn“ setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt der wichtigen Schienenstrecke ein, die am 22. April 2026 zwischen Stuttgart und dem Süden gekappt werden soll. Lokale Initiativen wie die „IG Gäubahn FDS“ mobilisieren, um eine durchgehende Verbindung bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof zu sichern. Die Fronten sind verhärtet, und der Konflikt spitzt sich zunehmend zu! Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.schwarzwaelder-bote.de.