Schauspiel des Schreckens in Krefeld: Polizei schießt Verdächtigen vor Kino nieder!
Vor einem Kino in Krefeld hat die Polizei einen Verdächtigen niedergeschossen. Der Mann wurde verletzt, doch glücklicherweise wurden keine weiteren Personen bei diesem Vorfall, der sich bei einem Einsatz um 19:50 Uhr ereignete, verletzt. Die Hintergründe und das Motiv des 25-Jährigen sind bislang unklar, während die Ermittler von einem Einzeltäter ausgehen. Die Polizei hat den Bereich rund um das Kino weiträumig abgesperrt, um die Situation zu sichern und Zeugen zu befragen.
Berichten zufolge soll der Verdächtige zuvor mehrere Brände in der Umgebung gelegt haben, darunter ein Fahrzeug und die Bundesagentur für Arbeit. Er wurde während seiner Flucht gefasst, nachdem die Polizei auf ihn aufmerksam wurde. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in eine Klinik. Währenddessen kümmern sich Seelsorger um die Anwesenden im Kino, und Oberbürgermeister Frank Meyer ist ebenfalls vor Ort. Der Bahnhof selbst bleibt geöffnet, und die Anwohner von Krefeld, einer Stadt mit etwa 236.000 Einwohnern, können weiterhin normal ein- und ausgehen. Weitere Details zu diesem Vorfall sind noch in Klärung, meldet www.radioherford.de.