Unwetter verwüstet Texas: Millionen ohne Strom, Tote und Zerstörung - Tropensturm «Beryl» zieht weiter

Verwüstung in Texas durch Tropensturm «Beryl»

Der Tropensturm «Beryl» hat in Texas eine Spur der Verwüstung hinterlassen, die mindestens vier Menschen das Leben gekostet hat. Die betroffene Region kämpft noch immer mit den Auswirkungen des Unwetters, während Millionen von Haushalten ohne Strom dastehen. Die Folgen des Sturms werden voraussichtlich noch mehrere Tage anhalten, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist und die Schäden behoben sind.

Die US-Hurrikanzentrum warnt vor weiteren Naturkatastrophen wie Tornados, Sturzfluten und starken Winden in Texas und Louisiana. Besonders an der Golfküste besteht die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturmfluten, weshalb die Bewohner dringend aufgefordert werden, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich vor der gefährlichen Strömung zu schützen.

Der Tropensturm «Beryl» hatte seinen Ursprung im Atlantik und erreichte zeitweise die höchste Hurrikan-Stärke mit Windgeschwindigkeiten von über 251 km/h. Nachdem er mehrere Inseln der Kleinen Antillen und die Halbinsel Yucatán heimgesucht hatte, traf «Beryl» schließlich auf Texas, wo er große Schäden verursachte.

Die Bewohner der Region sind seit mehr als einer Woche in Alarmbereitschaft, und die Behörden arbeiten unermüdlich daran, die Auswirkungen von «Beryl» zu minimieren. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung den Anweisungen der Behörden folgt und sich auf weitere mögliche Stürme vorbereitet, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

NAG