Bombenalarm am Hauptbahnhof Braunschweig: Reisende in Panik!
Am 1. Oktober kam es am Hauptbahnhof Braunschweig zu einem dramatischen Bombenalarm, der für Aufregung unter den Reisenden sorgte. Nach einem Hinweis von Passagieren in einem Intercity-Zug Richtung Koblenz rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an, um die Situation zu überprüfen. Der Zug wurde sofort auf Gleis 6 gestoppt, während die Bundes- und Landespolizei sowie ein Spezialteam zur Sprengstoffentschärfung zur Evaluierung der Bedrohung vor Ort waren. Glücklicherweise konnten die mutmaßlichen Täter zügig identifiziert und festgenommen werden.
Die Gleise 5 und 6 mussten vorübergehend gesperrt werden, was die Sicherheitslage am Bahnhofs deutlich erhöhte und Reisende verunsicherte. Am Abend gab es schließlich Entwarnung: Der Vorfall war mit einer Bedrohung am Magdeburger Bahnhof verbunden, wo zwei Männer angegeben hatten, eine Bombe bei sich zu haben. Ein verdächtiger Rucksack in Braunschweig wurde von einem Entschärferteam untersucht und entpuppte sich als harmlos; die vermuteten Kabel waren einfach nur eine Powerbank. Nachdem die Situation geklärt wurde, konnte der Zugverkehr schrittweise wieder aufgenommen werden, und die Sperrungen wurden aufgehoben. Weitere Details dazu finden sich in einem Bericht auf www.hna.de.