Polizei Koblenz warnt vor Falschmeldungen über Kinderansprecher!

Die Polizei Koblenz hat eindringlich vor Falschmeldungen gewarnt, die angeblich von „Kinderansprechern“ und pädophilen Personen im Kreis Mayen-Koblenz berichten. Diese Gerüchte, die in sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook seit Anfang der Woche verbreitet werden, haben sich laut der Polizei als vollkommen unbegründet herausgestellt. Insbesondere werden verdächtige Aktivitäten in der Nähe von Schulen und Kitas in Orten wie Kruft, Mülheim-Kärlich, Weißenthurm und Plaidt thematisiert, doch die Polizei hat festgestellt, dass es keine Hinweise auf strafbares Verhalten gibt.

Die Behörde ruft dazu auf, bei der Verbreitung solcher Informationen vorsichtig zu sein und empfiehlt, sich bei Bedenken direkt an die Polizei zu wenden. Falsche Meldungen könnten leicht zu einer digitalen Hetzjagd führen und haben potenziell strafrechtliche Konsequenzen, wenn sie unbegründete Verdächtigungen gegen Einzelpersonen auslösen. Zudem verdeutlicht die Polizei, dass das Posten von Fotos ohne Zustimmung ebenfalls rechtliche Folgen haben kann. Für weiterführende Informationen und Updates hierzu, siehe www.swr.de.