Brutaler Abschuss im Krefelder Schönhausenpark: Nutrias leiden grausam!
Schönhausenpark, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - In Krefeld, Nordrhein-Westfalen, hat sich ein erschütternder Vorfall in der öffentlichen Parkanlage Schönhausenpark ereignet: Zwischen dem 5. und 10. Oktober 2024 wurden mindestens vier Nutrias erschossen, während zwei weitere schwer verletzt wurden. Diese friedlichen Tiere, die seit über 140 Jahren in den Gewässern Deutschlands leben, wurden zur Zielscheibe rücksichtsloser Hobbyjäger. Eines der verletzten Tiere erlag nach qualvollen Tagen seinen Verletzungen, während eine Nutria-Mutter in ihren letzten Zügen noch ihre Jungen säugte. Ein besonders grausames Szenario, das die Mängel im Tierschutz und der Regulierung der Hobbyjagd schockierend offenbart.
Die Tierschutzgesetze wurden bei dieser Jagd auf schockierende Weise verletzt. Es gab keinen vernünftigen Grund für die Tötungen, und der verantwortliche Jäger hatte nicht die nötigen Kenntnisse für eine tierschutzgerechte Jagd, wie die grausame Tötungsart zeigt. In den betroffenen Behörden und unter den politischen Entscheidungsträgern mangelt es an einem grundlegenden Verständnis für Tierschutzrechte. Forderungen nach Rechenschaftspflicht für die verantwortlichen Jäger und eine Überarbeitung der Jagdgesetze sind laut dem Tierschutzverein unerlässlich. Die brutale Jagd hat ein Licht auf die dringenden Reformbedarfe im Tierschutzgesetz geworfen, wobei die schockierenden Taten noch immer strafrechtlich verfolgt werden sollten, um das Leid der Nutrias ernst zu nehmen. Weitere Details sind hier verfügbar.
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Ort | Schönhausenpark, Krefeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |
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