Krefeld erschüttert: Fragen und Antworten zum Kino-Brandstifter!
Krefeld, Deutschland - Der mutmaßliche Brandstifter vom Cinemaxx in Krefeld schweigt weiterhin zu den Vorfällen, die am 10. Oktober für Aufsehen sorgten. Der 38-Jährige, mit iranischen Wurzeln und in der Stadt ansässig, wurde kürzlich in ein Justizvollzugskrankenhaus verlegt, wo sein Zustand als stabil beschrieben wird. Die Staatsanwaltschaft gab zudem bekannt, dass der Verdächtige bereits vorher für Probleme sorgte, unter anderem durch Bedrohungen aler Mitarbeitenden des Ausländeramts. Am 10. Oktober setzte er mutmaßlich mehrere Gebäude, darunter Einrichtungen der Caritas und das Arbeitsamt, in Brand.
Die Ermittlungen sind noch immer im Gange, und viele Fragen bleiben unbeantwortet. Insbesondere, ob eine Befragung und Durchsuchung des Verdächtigen vor den Vorfällen einen negativen Einfluss auf sein Verhalten hatten. Auch die Umstände, wie die Polizei auf ihn aufmerksam wurde und wo genau er schwer verletzt wurde, sind unklar. Laut der Polizei konnte der Verdächtige durch den Einsatz von Schusswaffen an einer weiteren Brandstiftung gehindert werden. Die Ermittler haben außerdem noch keine Informationen zu möglichen Zeugen oder Videoaufnahmen veröffentlicht. Für genauere Details und aktuelle Entwicklungen sei auf www.wz.de verwiesen.
Details | |
---|---|
Ort | Krefeld, Deutschland |
Quellen |