BASF-Pause: Tausende Jobs in Gefahr – Kritik am Sparkurs des Chemieriesen!

Der neue BASF-Chef Dr. Markus Kamieth hat einen strikten Sparkurs angekündigt, der erhebliche Unsicherheit unter den rund 112.000 Beschäftigten mit sich bringt. Laut Informationen von www.ludwigshafen24.de reduziert die BASF die Dividende und erwägt die Schließung weiterer Anlagen am Standort Ludwigshafen. Betriebsratsvorsitzender Sinischa Horvat äußerte Kritik, dass die Unternehmensführung nicht genug konkrete Pläne zur Sicherung der Zukunft und des Standorts vorlegt. Der Betriebsrat fordert zudem eine Verlängerung des Ausschlusses von betriebsbedingten Kündigungen bis mindestens 2030, während Gewerkschaften und Politik die Sorgen um die Beschäftigten und die regionale Wirtschaft teilen.

Die aktuelle Strategie beinhaltet Kostensenkungen und eine Neuausrichtung des Unternehmens, was Designergebnisse von rund 2,1 Milliarden Euro Einsparungen bis Ende 2026 anstrebt. Kamieth betont, dass die Schaffung einer wettbewerbsfähigen Position in Europa für BASF von entscheidender Bedeutung ist. Weitere Details zu den angesprochenen Maßnahmen und deren Auswirkungen sind in dem Bericht von www.ludwigshafen24.de zu finden.