Jannik Marquart: 100 Tage voller Herausforderungen im Main-Kinzig-Kreis
Jannik Marquart, der seit dem 1. Juli neue Kreisbeigeordnete im Main-Kinzig-Kreis ist, blickt auf beeindruckende 100 Tage voller turbulenter Aufgaben zurück. Bei seiner Amtsübernahme übernahm er ein breit gefächertes Dezernat, das Schulbau, Wirtschaftsförderung und Digitalisierung umfasst. Besonders dringlich war jedoch die Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Marquart rief umgehend einen Krisenstab ins Leben, um die umfassenden Schutzvorkehrungen zu treffen und die Landwirte aktiv zu unterstützen, unter anderem durch die Wiedereinführung einer Abschussprämie für Wildschweine.
Parallel dazu startete Marquart eine umfangreiche Schulbesuchsreihe, um die Gegebenheiten vor Ort hautnah zu erfahren. Sein Fokus liegt auch auf der Stärkung der schulischen und wirtschaftlichen Infrastruktur. Die geplante Einführung eines „Azubi-Campus“ soll zudem helfen, dem drängenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, indem Azubis am Campus ausgebildet und auf das Leben vorbereitet werden. Der rasche Glasfaserausbau, der nun auch durch M-net unterstützt wird, sorgt für eine verbesserte digitale Anbindung für die Bürger im Kreis. Marquarts Leidenschaft für die Kommunalpolitik und sein Engagement für den Main-Kinzig-Kreis heben ihn aus der Masse hervor und lassen auf weitere Fortschritte hoffen. Mehr dazu berichten die Kollegen von www.osthessen-zeitung.de.