Wohnungsmangel zwingt Frauen in die Gewalt – SKFM schlägt Alarm!

Mettmann, Deutschland - Der Wohnungsmangel in Mettmann führt zu dramatischen Konsequenzen, wie der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer Mettmann (SKFM) alarmiert. Besonders betroffen sind alleinstehende und alleinerziehende Frauen sowie Frauen mit Kindern, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. Lilo Löffler, Vorstandsfrau des SKFM, warnt: „Ohne eigenen, bezahlbaren Wohnraum stehen alle Hilfen still.“ Die Unterstützung für vulnerablen Frauen kommt häufig ins Stocken, da es an geeigneten Unterkünften fehlt, um nach der Notversorgung in einem Frauenhaus eine sichere Umgebung zu bieten.

Die düstere Realität: Viele Frauen stehen vor einer schrecklichen Entscheidung. „Manch eine Frau steht vor der fatalen Wahl: Zurück in die Gewaltsituation oder in die Wohnungslosigkeit.“ Dies verdeutlicht die verheerenden Folgen des anhaltenden Wohnungsmangels, der die ohnehin schon verletzlichen Gruppen noch weiter in die Abhängigkeit treibt. Die Situation erfordert sofortige Maßnahmen und eine kritische Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, die Frauen in Notlagen betreffen, so die Forderungen des SKFM. Für mehr Informationen über diesen alarmierenden Zustand, siehe den Bericht auf rp-online.de.

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Ort Mettmann, Deutschland
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