Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 192: Schwerverletzte und hoher Sachschaden
Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 192 – Ein trauriges Ereignis erschüttert die Gemeinschaft
Am 12.07.2024 ereignete sich ein schrecklicher Verkehrsunfall auf der B 192 zwischen Sembzin und Sietow, der die Bewohner der Region zutiefst erschütterte. Ein 39-jähriger Fahrer eines Mercedes war in Richtung Sietow unterwegs, als er beim Überholen frontal mit einem entgegenkommenden Toyota kollidierte.
Dieser tragische Vorfall führte zu schweren Verletzungen des 63-jährigen Toyota-Fahrers, der leider noch an der Unfallstelle verstarb. Auch die 68-jährige Beifahrerin und der Fahrer des Mercedes erlitten schwere Verletzungen und mussten ärztlich versorgt werden.
Die B 192 musste für drei Stunden vollständig gesperrt werden, um die Unfallursache zu ermitteln und die Fahrzeuge bergen zu können. Der entstandene Gesamtschaden wird auf 60.000 EUR geschätzt.
Dieses traurige Ereignis zeigt einmal mehr die zerstörerische Kraft von Verkehrsunfällen und verdeutlicht die Notwendigkeit, stets vorsichtig und aufmerksam am Steuer zu sein. Die gemeinschaftliche Anteilnahme und das Mitgefühl für die Betroffenen sind in dieser schweren Zeit von großer Bedeutung.
Die lokalen Feuerwehren aus Sietow, Klink und Waren waren ebenso wie das DRK mit Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber im Einsatz, um den Verletzten zu helfen und Unterstützung zu leisten.
Vielseitige Unterstützung in einer schweren Zeit
Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte und Hilfsorganisationen in solch schwierigen Situationen zeigt die Stärke und Solidarität der Gemeinschaft. Jeder Beitrag, sei es von professionellen Rettungskräften oder freiwilligen Helfern, ist von unschätzbarem Wert, um in Krisensituationen schnell und effektiv handeln zu können.
Die Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam und Neubrandenburg sowie das Polizeipräsidium Neubrandenburg stehen für Rückfragen zur Verfügung und arbeiten daran, die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über solche Vorfälle informiert wird und sensibilisiert ist für die Risiken im Straßenverkehr.
Als Gemeinschaft können wir gemeinsam dafür sorgen, dass solche tragischen Ereignisse in Zukunft vermieden werden, indem wir verantwortungsbewusst und respektvoll miteinander im Straßenverkehr agieren. Lassen Sie uns zusammenhalten und füreinander da sein, um in schweren Zeiten Unterstützung zu bieten und gemeinsam für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen.
– NAG