Soforthilfe zur Integration von Vertriebenen aus der Ukraine

Das Land hat beschlossen, Soforthilfe in Höhe von acht Millionen Euro für die Integration von Vertriebenen aus der Ukraine bereitzustellen. Kommunen können zum Beispiel das Integrationsmanagement temporär stärken, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten. Auf der Sitzung der Steuerungsgruppe Ukraine haben die Ministerpräsidenten auf Vorschlag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ein Soforthilfepaket für die Kommunen in Höhe von acht Millionen Euro beschlossen. Damit soll die Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine vor Ort weiter verbessert werden. „Mit der finanziellen Unterstützung können Kommunen zum Beispiel die Zahl der Mitarbeiter im Eingliederungsmanagement temporär erhöhen, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten“, …
Das Land hat beschlossen, Soforthilfe in Höhe von acht Millionen Euro für die Integration von Vertriebenen aus der Ukraine bereitzustellen. Kommunen können zum Beispiel das Integrationsmanagement temporär stärken, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten. Auf der Sitzung der Steuerungsgruppe Ukraine haben die Ministerpräsidenten auf Vorschlag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ein Soforthilfepaket für die Kommunen in Höhe von acht Millionen Euro beschlossen. Damit soll die Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine vor Ort weiter verbessert werden. „Mit der finanziellen Unterstützung können Kommunen zum Beispiel die Zahl der Mitarbeiter im Eingliederungsmanagement temporär erhöhen, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten“, …

Das Land hat beschlossen, Soforthilfe in Höhe von acht Millionen Euro für die Integration von Vertriebenen aus der Ukraine bereitzustellen. Kommunen können zum Beispiel das Integrationsmanagement temporär stärken, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten.

Auf der Sitzung der Steuerungsgruppe Ukraine haben die Ministerpräsidenten auf Vorschlag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ein Soforthilfepaket für die Kommunen in Höhe von acht Millionen Euro beschlossen. Damit soll die Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine vor Ort weiter verbessert werden. „Mit der finanziellen Unterstützung können Kommunen zum Beispiel die Zahl der Mitarbeiter im Eingliederungsmanagement temporär erhöhen, die Beratung ausbauen oder Traumasprechstunden anbieten“, sagt der Ministerialdirektor Leonie Dirk, Amtsleiterin im Ministerium für Soziales und Integration. „Es geht darum, den Ankommenden einen schnellen Zugang zu Beratungsangeboten zu ermöglichen und damit ein Stück Alltag und Struktur zu ermöglichen“, sagte der Ministerialdirektor.

Die Mittel können nach Bedarf verwendet werden

Die Höhe der Fördermittel richtet sich nach der jeweiligen Bevölkerungszahl der 44 Stadt- und Landkreise und kann bedarfsgerecht eingesetzt werden. Die Kommunen können beispielsweise ein sogenanntes Willkommenes Eingliederungsmanagement einführen, das die bestehenden Angebote entlastet. Vertriebene aus der Ukraine, die in den Kommunen angekommen sind, können dieses Beratungsangebot in Anspruch nehmen. Dazu gehört eine enge Zusammenarbeit mit den bereits Beschäftigten Integrationsmanager beabsichtigt. Integrationsmanager unterstützen Geflüchtete bei der Integration in den Alltag. Sie beraten und verweisen Sie bei Bedarf an die richtige Stelle.

Die Kommunen können mit den Fördermitteln auch auf den gestiegenen Bedarf an psychosozialer Unterstützung reagieren. Die zusätzlichen Mittel können beispielsweise für gezielte Erstberatungsangebote, niederschwellige Traumasprechstunden oder Qualifizierungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen für Fach- oder Ehrenamtliche eingesetzt werden.

Die Details werden derzeit in Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden diskutiert. „Wir freuen uns über das große Engagement der Kommunen und möchten sie auch weiterhin bei der Integration der Vertriebenen aus der Ukraine unterstützen“, sagte Büroleiterin Leonie Dirks.

Informationen zur Ukraine-Krise

Inspiriert von Landesregierung BW

Details
Quellen