Betrunkener Fluggast am Flughafen Hannover: Silvesterreise geplatzt!

Am Flughafen Hannover wurde am 03. Januar 2025 ein 41-jähriger Mann vom Boarding ausgeschlossen, da er in einem stark betrunkenen Zustand war. Der Fluggast hatte geplant, seinen Silvesterurlaub in Ägypten anzutreten und wartete auf seinen Flug, der sich verspätete.

Um die Wartezeit zu überbrücken, setzte sich der Mann an eine Bar im Wartebereich. Als es schließlich zum Boarding kam, fiel dem Airline-Personal auf, dass der Mann sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Der Pilot entschied daraufhin, den alkoholisierten Passagier nicht mitzunehmen.

Bundespolizei interveniert

Nach der Entscheidung des Piloten übergaben Bundespolizisten den Mann an eine Bekannte, die ihn vom Flughafen abholte. Es ist unklar, ob der Mann in der Lage war, seinen Urlaub an einem anderen Tag anzutreten. Die Situation wirft ein Licht auf die Risiken und Konsequenzen des Alkoholkonsums vor dem Fliegen, wie auch andere Berichte bestätigen. So schilderte t-online.de, dass das Airline-Personal bereits beim Boarding auf die Verfassung des Mannes aufmerksam wurde und der Pilot die nötigen Maßnahmen traf.

Die Vorfälle am Flughafen Hannover betonen die Verantwortung der Airlines und der entsprechenden Behörden, um die Sicherheit aller Passagiere zu gewährleisten. Ein derartiger Vorfall stärkt auch die Diskussion über den richtigen Umgang mit Alkohol vor dem Fliegen, was immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerät.