Schreckliche Unfälle auf der A7: Schwerverletzte und Fahrzeugbrand!
A 7/Seesen, Deutschland - Am frühen Abend des 13. Oktober kam es auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Rhüden und Seesen zu zwei schrecklichen Unfällen mit mehreren Verletzten. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 17:20 Uhr, als ein 43-jähriger BMW-Fahrer aus Elbingerode mit überhöhter Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geriet. Er kollidierte mit einem Peugeot, dessen 60-jähriger Fahrer und 81-jährige Beifahrerin schwer verletzt ins Krankenhaus nach Northeim gebracht werden mussten. Der Gesamtschaden wird auf etwa 32.000 Euro geschätzt.
Nur kurze Zeit später, gegen 19:30 Uhr, ereignete sich im gleichen Stau ein weiterer Aufprall. Ein 70-jähriger Audi-Fahrer erkannte das Stauende zu spät und fuhr auf ein bremsendes Renault-Fahrzeug auf, das anschließend gegen einen BMW geschleudert wurde. Der Audi geriet in Brand, konnte jedoch von einer zufällig vorbeifahrenden Feuerwehr schnell gelöscht werden. Der Audi-Fahrer und seine Beifahrerin erlitten schwere Verletzungen, während ein weiterer Fahrer leicht verletzt wurde. Bei dem Renault-Fahrer wurde zudem ein Einfluss von Betäubungsmitteln festgestellt, was zu seiner Festnahme führte. Die Autobahn blieb bis zur vollständigen Räumung des Unfallorts gesperrt, was bis etwa 23 Uhr dauern sollte. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
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Ort | A 7/Seesen, Deutschland |
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