Himalaya: Fabian bezwingt die Todeszone und erlebt magischen Gipfelmoment!

Fabian Arens hat am Wochenende einen bemerkenswerten Gipfeltag gefeiert und den achthöchsten Berg der Welt, den Manaslu, erfolgreich erklommen. Auf einer Höhe von 7.800 Metern, in der gefürchteten „Todeszone“, entschied sich der Bergsteiger, mit zusätzlichem Sauerstoff weiterzugehen, um die letzten Meter zum Gipfel zu bewältigen. „Mein Körper war auf einmal wieder da“, sagte Fabian, nachdem er frischen Sauerstoff eingeatmet hatte. Um 4 Uhr morgens erlebte er dann einen unvergleichlichen Moment: keinen anderen Bergsteiger in Sicht und eine atemberaubende Aussicht auf den Himalaya bei Sonnenaufgang.

Insgesamt dauerte die Expedition fünf Wochen und war von Herausforderungen geprägt, darunter eine Isolation aufgrund extremer Monsunregen, die in der Region verheerende Überschwemmungen verursachten. Trotz dieser schweren Umstände und der Gefahr traten Fabian und seine Gruppe ohne Verletzungen die Rückreise an. Ein schnelles und sicheres Abenteuer, das Fabian stolz macht, wie er selbst sagt. Mehr Details zu diesem außergewöhnlichen Gipfeltag bietet ein Bericht auf www.lokalplus.nrw.