Sichere Wege: Neuer Gehweg zur Bushaltestelle Donauhof in Passau

Städtebau und Sicherheit: Neuer Gehweg in Passau für bessere Erreichbarkeit

Mit dem neuen Gehweg zur Bushaltestelle Donauhof unterstreicht die Stadt Passau ihr Engagement für die Sicherheit und Mobilität der Bürger. Diese Maßnahme wurde am 1. August 2024 erfolgreich abgeschlossen und stellt eine wichtige Verkehrsverbesserung für die lokale Gemeinschaft dar.

Infrastruktur für die Beschäftigten der Donauhof-Werkstätten

Die Fertigstellung des Gehwegs kommt besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Donauhof-Werkstätten zugute. Diese Einrichtung, die sich auf die Integration von Menschen mit Behinderungen spezialisiert hat, ist auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen. Durch den neuen Gehweg wird der Weg zur Bushaltestelle deutlich sicherer und komfortabler gestaltet.

Details zum Bauprojekt

Der neue Gehweg ist etwa 60 Meter lang und 1,20 Meter breit. Begonnen hat der Bau mit dem Schneiden des Asphaltanschlusses, gefolgt von Aushubarbeiten. Für die sichere Nutzung wurde ein stabiler Unterbau geschaffen und der Gehweg mit einer neuen Asphaltierung versehen. Zusätzlich wurde eine Anböschung mit Humus gearbeitet, um das Gesamtbild der Umgebung zu verbessern. Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben belaufen sich auf rund 43.000 Euro.

Begründung für den Gehweg

Die Initiative für diesen Verkehrsweg ging auf eine Anfrage der Donauhof-Werkstätten zurück. Angesichts des nahen Gewerbegebietes und dem entsprechenden Verkehrsaufkommen war es den Verantwortlichen wichtig, einen sicheren Fußweg für die Beschäftigten zu schaffen. Die Stadt Passau reagierte schnell und setzte die Anfrage in ein konkretes Bauprojekt um, um die Lebensqualität und Sicherheit ihrer Bürger zu steigern.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Dieser Gehweg ist nicht nur ein pragmatisches Bauprojekt, sondern auch ein Zeichen für die Aufmerksamkeit, die der Stadt Passau auf die Bedürfnisse ihrer Bürger entgegenbringt. Durch derartige Maßnahmen wird nicht nur die Erreichbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln verbessert, sondern auch ein inklusives Umfeld gefördert, in dem alle Personen unabhängig von ihren Bedürfnissen sicher unterwegs sein können.

NAG