Ampel-Flop: Job-Turbo für Ukrainer erweist sich als teurer Reinfall!
Deutschland - Wie ein Donnerschlag vom Bundesrechnungshof: Der vielgepriesene „Job-Turbo“ für ukrainische Geflüchtete gerät ins Visier – mit verheerendem Urteil! Rund 720.000 Ukrainer beziehen derzeit Sozialleistungen und das kostet satte 539 Millionen Euro im Monat. Doch die groß angekündigte Beschäftigungswelle? Fehlanzeige! Laut einem aktuellen Bericht von m.bild.de spricht CDU-Politiker Kai Whittaker von einem regelrechten „Flop-Turbo“, der mehr Kosten verursacht, als er einspart.
Integration? Pustekuchen! Chaos bei Integrationskursen – die Wartezeiten sind schier endlos und zu allem Überfluss brechen viele Kursteilnehmer die Kurse vorzeitig ab. Kaum zu glauben: Jobcenter geben sich oft mit schwammigen Begründungen ohne ärztliches Attest zufrieden. Dabei schlägt der BRH Alarm: Nur 20 bis 40 Prozent der Kursteilnehmer bekommen überhaupt ein Arbeitsangebot, und die Vermittlungserfolge? 2023 kein einziger, 2024 unter einem Prozent! Es fehlt an Kontrolle und Nachdruck, wenn es um die Aufnahme einer Beschäftigung geht.
Whittaker wird noch deutlicher und spricht von einem „Armutszeugnis“ für Deutschland, zweieinhalb Jahre nach Kriegsbeginn: Weniger als ein Drittel der Ukrainer hat eine Arbeit gefunden. Für Hubertus Heil hagelt es Kritik – eher Alimentierungs- als Arbeitsminister, so der Vorwurf. Ein Blick in den Prüfbericht zeigt auf: Die Misere scheint noch lange nicht vorbei!
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