Schock in Regensburg: Tunesische Migranten im Visier der Justiz!

Regensburg, Deutschland - Knastschock in Regensburg! Tunesische Asylbewerber machen der Stadt das Leben schwer, und die Justiz zieht jetzt harte Konsequenzen. Trotz Besichtigungen im „manierlichen“ Ankerzentrum, berichtet ein anonymer Informant von katastrophalen Zuständen hinter verschlossenen Türen. Laut www.welt.de, geben sich mehr als 100 Asylbewerber aus Tunesien in der Stadt die Klinke in die Hand, wobei viele von ihnen mit gewalttätigen Verbrechen in Verbindung stehen.

Ein speziell eingerichtetes Referat unter Staatsanwalt Konstantin Voges ist mittlerweile für die Bearbeitung dieser Fälle zuständig. Von den 100 Haftbefehlen sind schon 70 rechtskräftig abgeschlossen worden – kein Freispruch in Sicht! Die Verbrechen reichen von Körperverletzungen bis zu Messerangriffen. Der Höhepunkt: Eine Höchststrafe von drei Jahren und zehn Monaten für einen Täter. Das Staunen geht weiter: Tausende Verfahren stehen in den Akten, während das bayerische Justizministerium fieberhaft an der Resozialisierung der Häftlinge arbeitet.

Doch warum diese kriminelle Welle? Dutzende Gerichtsverfahren und das aggressive Verhalten in Justizvollzugsanstalten zeichnen ein düsteres Bild. Der Rechtsanwalt Shervin Ameri sieht die Ursache in systematischen Fehlern, während der Dolmetscher Omar Zia ein gesellschaftliches Problem im Herkunftsland Tunesien erkennt. „Da gibt’s keine Zukunft, da ist der Wurm drin“, sagt jemand, dessen Herz für Regensburg schlägt und nur in Frieden hier leben möchte. Spannend bleibt: Werden die Entlassenen den Weg in eine neue Zukunft finden oder wartet schon die nächste Zelle auf sie?

Details
Ort Regensburg, Deutschland
Quellen