Trump greift Migranten an: Schlechte Gene im Wahlkampf!

Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und Präsidentschaftskandidat der Republikaner, sorgte erneut für Aufregung mit seiner jüngsten Aussage über Migranten. In einem Interview betonte er: „Wissen Sie, ein Mörder, das glaube ich, hat es in den Genen.“ Damit unterstellt er, dass eine Vielzahl krimineller Einwanderer mit „schlechten Genen“ ins Land gelassen wurde. Diese Aussagen kommen im Wahlkampf, in dem Trump das Thema Kriminalität zu seinem zentralen Punkt erhebt.
Die US-Regierung reagierte umgehend auf Trumps Bemerkungen. Karine Jean-Pierre, Sprecherin von Präsident Joe Biden, nannte seine Rhetorik „hasserfüllt“ und „ekelhaft“ und stellte klar, dass solch eine Sprache in den USA keinen Platz hat. Trump wird am 5. November 2024 gegen Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris antreten, wobei Umfragen ein spannendes Rennen vorhersagen. Er wiederholt immer wieder, dass Migranten als Gefahr für die Gesellschaft angesehen werden, und bedient sich dabei entmenschlichender und rassistischer Sprache, wie etwa bei seiner Antrittsrede im Juli, in der er sie indirekt als „Müll“ bezeichnete. детали zu diesem Thema finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.innsalzach24.de.