Kameras gegen Kriminalität: Polizei im Bahnhofsviertel erfolgreich

Sicherheit im Bahnhofsviertel
Mehr Kameras zur Verbrechensbekämpfung

Im Frankfurter Bahnhofsviertel sorgen zusätzliche Überwachungskameras für Erfolge bei der Aufklärung von Straftaten. Die Polizei zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung.

Seit der Installation von mehr Kameras vor einem halben Jahr konnten über 300 Fälle von Diebstahl, Raub und Körperverletzung aufgeklärt werden. Die Kameras tragen dazu bei, die Arbeit der Polizei im kriminalitätsbelasteten Viertel zu unterstützen.

Die Auswertung der Videoaufnahmen zeigte bereits in 580 Fällen Erfolge, wobei 302 Tatverdächtige identifiziert werden konnten. Dies unterstreicht den positiven Beitrag der Kameras zur Ermittlungsarbeit der Polizei.

Während der Fußball-Europameisterschaft wurden zusätzliche mobile Kameras in den belebten Gebieten des Bahnhofsviertels installiert, um mögliche Straftaten zu verhindern. Diese Maßnahme zeigte positive Ergebnisse.

Der Bereich zwischen Kaiserstraße und Taunusstraße soll zukünftig ebenfalls mit weiteren Kameras ausgestattet werden, um die Sicherheit in diesem Stadtgebiet weiter zu verbessern.

Seit der Einführung einer Waffenverbotszone gilt im Bahnhofsviertel ein strenges Verbot für das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen. Dies dient der Sicherheit und dem Schutz der Bevölkerung vor potenziellen Bedrohungen.

dpa

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