Mysteriöses Verschwinden: Mordkommission ermittelt in Rathenow!

Die Mordkommission sucht Zeugen zum vermissten 24-jährigen Paul Burdach aus Rathenow, zuletzt gesehen am 16. April 2024.
Die Mordkommission sucht Zeugen zum vermissten 24-jährigen Paul Burdach aus Rathenow, zuletzt gesehen am 16. April 2024. (Symbolbild/NAG Archiv)

Im Fall des seit dem 17. April 2024 vermissten 24-Jährigen Paul Burdach aus Rathenow (Havelland) haben die Ermittlungen der Mordkommission begonnen. Die Polizei in Brandenburg an der Havel gab am Montag bekannt, dass ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann. Burdach wurde zuletzt in einem Baumarkt der Kette OBI gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war er in Begleitung eines unbekannten Mannes, der mit einem Fahrzeug unterwegs war, dessen genaue Identität und Fahrzeugdetails bislang unbekannt sind, wie [polizei.brandenburg.de] berichtete.

Paul Burdach ist circa 186 cm groß, hat kurze blonde Haare, blaue Augen und trägt einen auffälligen Leberfleck am Hinterkopf. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er in einer grünen Jacke, heller Jeans sowie einer Umhängetasche der Marke Louis Vuitton gekleidet. Nun wird dringend nach Zeugen gesucht: Wer hat Paul Burdach am 16. April 2024 im oder um den OBI-Baumarkt in Rathenow gesehen? Zeugen können sich direkt an die Mordkommission der Polizeidirektion West unter der Telefonnummer 0331/5508-2779 oder via E-Mail an mordkommission.Potsdam@polizei-internet.brandenburg.de wenden, wie es auch in einem Aufruf der Polizei angegeben wurde. Hinweise können zudem über das Hinweisformular auf der Website der Polizei eingereicht werden.

Dringender Zeugenaufruf

Die Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung, insbesondere von Personen, die in der fraglichen Zeit im Baumarkt oder dessen Umgebung waren, um den Verbleib von Paul Burdach aufzuklären. Als wichtige Details sticht hervor, dass der Vermisste am 16. April gemeinsam mit dem unbekannten Begleiter gesehen wurde. Dies könnte möglicherweise den Schlüssel zur Klärung seiner geheimnisvollen Abwesenheit darstellen. Mich einen weiteren Aufruf zur Zeugenforschung, heißt es in der Mitteilung von [rbb24].

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