Nach Tod eines Jungen: Polizei warnt vor Gefahren an Bahnsteigen!

Die Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart berichten über den tödlichen Vorfall an der Stadtbahnhaltestelle Max-Eyth-See. Ein zwölfjähriger Junge starb nach einem unglücklichen Streit mit einem Freund. Ermittlungen zeigen, dass keine Absicht hinter dem Schubsen stand. Präventionshinweise für sicheres Verhalten an Bahnsteigen wurden veröffentlicht.
Die Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart berichten über den tödlichen Vorfall an der Stadtbahnhaltestelle Max-Eyth-See. Ein zwölfjähriger Junge starb nach einem unglücklichen Streit mit einem Freund. Ermittlungen zeigen, dass keine Absicht hinter dem Schubsen stand. Präventionshinweise für sicheres Verhalten an Bahnsteigen wurden veröffentlicht. (Symbolbild/NAG)

Max-Eyth-See, Stuttgart, Deutschland - Ein tragischer Vorfall erschüttert Stuttgart! Am Freitagmittag, dem 31. Januar 2025, kam ein zwölfjähriger Junge an der Stadtbahnhaltestelle Max-Eyth-See ums Leben. In einem vermeintlich harmlosen Streit mit einem 13-jährigen Bekannten schubste dieser den Jüngeren unglücklich, sodass er gegen die einfahrende Bahn prallte und tödliche Verletzungen erlitt. Die Kriminalpolizei ermittelt und hat bislang keine Hinweise darauf gefunden, dass der Ältere absichtlich handelte, um den Jungen in die Gefahr zu bringen.

Im Nachgang zu diesem tragischen Vorfall appelliert die Polizei an alle Eltern, das Bewusstsein ihrer Kinder für die Gefahren an Bahnsteigen zu schärfen. Schubsen oder Spielen in der Nähe der Gleise kann fatale Folgen haben. Sicherheits- und Verhaltenstipps zum Schutz am Bahnsteig wurden herausgegeben, um solche Unfälle künftig zu verhindern. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei bleibt weiterhin in Kontakt mit den betroffenen Familien.

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Ort Max-Eyth-See, Stuttgart, Deutschland
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