Schockierende Kollision in Spandau: Vier Ruderer verunglücken schwer!

Schwerer Boots- und Verkehrsunfall: In Spandau und München wurden mehrere Personen schwer verletzt. Polizei ermittelt.
Schwerer Boots- und Verkehrsunfall: In Spandau und München wurden mehrere Personen schwer verletzt. Polizei ermittelt. (Symbolbild/NAG)

Ein schockierender Vorfall erschütterte am Sonntag Spandau, als ein Schubverband mit einem Ruderboot kollidierte und vier Menschen in akute Lebensgefahr brachte. Gegen 14:45 Uhr ereignete sich der Zusammenstoß auf der Havel bei der Dischingerbrücke. Dabei wurden zwei Insassen des Ruderbootes schwer verletzt, während die Polizei derzeit die Umstände des Unglücks untersucht. Wie B.Z. berichtet, gingen insgesamt vier Personen über Bord. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und setzte ein Großaufgebot ein, zudem landete ein Rettungshubschrauber, um die Verletzten zu versorgen und sicherzustellen, dass alle schnellstmöglich ins Krankenhaus gebracht wurden.

Zusammenstoß bei illegalem Straßenrennen in München

Parallel dazu ereignete sich in München am Samstagabend ein weiteres alarmierendes Ereignis. Bei einem illegalen Straßenrennen auf der Lindwurmstraße wurden zwei Menschen schwer verletzt, als drei Fahrer mit ihren Autos an der Kreuzung zur Schmellerstraße zusammenprallten. Laut der Süddeutschen Zeitung wurde eines der Fahrzeuge auf den Gehweg geschleudert, wo es zum Stehen kam. Die Feuerwehr musste das Dach des Autos mit hydraulischen Geräten entfernen, um den 26-jährigen Fahrer und die 23-jährige Beifahrerin zu befreien, die in kritischem Zustand in Münchner Kliniken eingeliefert wurden.

Beide Vorfälle ziehen die Aufmerksamkeit auf die Gefahren im Straßenverkehr sowie auf die Nachlässigkeit mancher Verkehrsteilnehmer. Während sich die Polizei in München mit der Untersuchung des verbotenen Rennens beschäftigt und Schäden in Höhe von 50.000 Euro feststellt, ist auch die Aufklärung des Bootsunfalls in Spandau von höchster Dringlichkeit. Die verletzten Ruderer und die Insassen des Autos in München sind derzeit in den Händen der Ärzte, während die Ermittlungsteams mit Hochdruck arbeiten, um die Hintergründe dieser schrecklichen Unfälle zu klären.

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