Schreckliche Unfälle in Berlin und Hamburg: Fußgänger sterben!

In einem tragischen Vorfall in Berlin-Wilmersdorf ist ein 68-jähriger Fußgänger infolge eines schweren Verkehrsunfalls gestorben. Der Unfall ereignete sich am Abend des 4. November, als ein Autofahrer, der laut den Ermittlungen der Polizei mit einem hellen Auto unterwegs war, auf einem Radweg über den Fußgänger fuhr. Der SUV überholte ein vor ihm parkendes Fahrzeug und erfasste den Mann, der durch die Wucht des Aufpralls bewusstlos auf der Straße liegenblieb. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er am Dienstag seinen schweren Verletzungen erlag. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Fahrer geben können, der kurz nach dem Vorfall anhalte, jedoch dann seine Fahrt fortsetzte, wie rbb24 berichtete.

Währenddessen kam es am gleichen Tag zu einem weiteren schockierenden Vorfall in Hamburg, als ein 86-jähriger Autofahrer einen Fußgänger auf dem Gehweg erfasste – direkt vor einem Krankenhaus in Volksdorf. Der Unfall ereignete sich gegen 10:35 Uhr, als der Fahrer offenbar beim Wenden von einer anderen Autofahrerin bedrängt wurde. Der 61-jährige Fußgänger, der auf dem Gehweg ging, wurde zwischen dem Fahrzeug und einem Baum eingeklemmt und erlitt schwere Beinverletzungen. Sofortige ärztliche Hilfe wurde ihm von Klinikmitarbeitern in der Nähe geleistet. Er musste notoperiert werden, und es besteht die ernsthafte Gefahr, dass er ein Bein verlieren könnte. Die Polizei ermittelt nun den genauen Hergang des Unfalls und prüft die Fahrtüchtigkeit des 86-Jährigen, wie mopo.de erzählte.