Die Geheimnisse der süßen Frukas: Eine Reise durch die Geschichte der Fruchtkaramellen
Das Geheimnis der Bonbons aus der Kindheit
Jeder kennt sie – die kleinen Kaubonbons mit dem fruchtig-süßen Geschmack, die Erinnerungen an die Kindheit wecken. Aber was ist eigentlich ihr richtiger Name? Überraschenderweise weiß kaum jemand, dass sie als „Frukas“ bekannt sind, eine Abkürzung für „Fruchtkaramellen“!
Von Apothekenbonbons zu Knatschern
In verschiedenen Regionen wurden die Bonbons mit unterschiedlichen Begriffen bezeichnet – von „Apothekenbonbons“ über „Pfenning-Gutsle“ bis hin zu „Knatschern“. Doch die offizielle Bezeichnung lautet „Frukas“, wie tausende Kommentare im Netz beweisen.
Handgemachte Tradition
Die „Frukas“ werden auch heute noch in der Schokoladenfabrik Delitzsch in Sachsen hergestellt, die zur Halloren-Gruppe gehört. Der Geschäftsführer Darren Ehlert führt die Tradition der Bonbonproduktion fort, die in den späten Fünfzigerjahren in Hessen begann und nach der Wende in den Osten verlagert wurde.
In der Manufaktur wird die Bonbonmasse sorgfältig per Hand verarbeitet, bevor große Maschinen sie zu den bekannten quadratischen Bonbons formen. Durch diesen traditionellen Herstellungsprozess ist der Retro-Look der „Frukas“ bis heute erhalten geblieben.
Erinnerungen an die Kindheit
Viele Menschen teilen ihre Erinnerungen an die „Frukas“ und die besonderen Momente, die sie mit den Bonbons verbinden. Ob beim Dorfbäcker, in der Apotheke oder bei der Oma – die Süßigkeiten haben einen festen Platz in vielen Herzen.
Heute sind die „Frukas“ in einigen Edeka-Märkten und im Halloren-Onlineshop erhältlich. Für 1,99 Euro können Sie sich eine Tüte voll Nostalgie gönnen und in Erinnerungen an die Kindheit schwelgen.
Die „Frukas“ – eine süße Tradition, die die Herzen vieler Menschen seit Generationen erobert hat. Greifen Sie zu und genießen Sie einen unvergesslichen Geschmack aus der Vergangenheit!
– NAG