Vorsicht bei Airbnb-Buchungen: Betrugsmasche aufgedeckt!
Ein Warnsignal für alle Urlauber! Betrüger nutzen vermehrt die Buchungsplattform Airbnb, um ahnungslose Reisende in die Falle zu locken. Verbraucherschützer vom Portal „Watchlist Internet“ schlagen Alarm: Wenn Sie von einem vermeintlichen Vermieter aufgefordert werden, per E-Mail zu kommunizieren, sollten alle Alarmglocken läuten – das ist ein sicheres Indiz für Betrug.
Die Betrugsmasche läuft folgendermaßen ab: Nach einer Kontaktaufnahme wird dem Opfer mitgeteilt, die gewünschte Unterkunft sei zwar verfügbar, aber es gäbe „technische Probleme“ mit dem Airbnb-Kalender. Die Opfer werden auf eine gefälschte Seite von Booking.com geleitet, die der echten Seite täuschend ähnelt. Betrüger haben bereits persönliche Daten erfasst und wollen nur noch die Überweisung – und die landet direkt in deren Taschen. Achten Sie besonders auf die URL: Abweichungen wie „booking.stays“ sind verdächtig. Für mehr Informationen darüber, wie Sie sich schützen können, besuchen Sie www.shz.de.
Die Experten raten, Unterkünfte ausschließlich direkt über Plattformen wie Airbnb zu buchen und die Angaben durch Googles Karten zu überprüfen. Im Notfall, falls bereits Geld überwiesen wurde, heißt es schnell handeln: Bank kontaktieren und eventuell einen Betrug bei der Polizei anzeigen. Sicherheit geht vor!