Bonn bleibt am Ball: Kontinuität im Trainerteam der Telekom Baskets

Telekom Baskets Bonn verlängern mit allen Trainern
Die Telekom Baskets Bonn setzen auf Kontinuität in ihrer sportlichen Planung. Um die Weichen für die Zukunft zu stellen, wurde die Zusammenarbeit mit der sportlichen Leitung bis 2027 ausgeweitet. Dies folgt unmittelbar der Vertragsverlängerung mit Sportdirektor Savo Milovic, der bereits in die strategischen Planungen involviert ist.
Headcoach Marko Stankovic, der ebenfalls einen Vertrag bis 2027 unterschrieben hat, wird in den kommenden Spielzeiten von Lionel Bosco unterstützt. Bosco war bereits zuvor als Co-Trainer tätig und hat seine Position nach der Beförderung von Stankovic gefestigt. Zudem bleibt Eduardo Fernandez-Galarreta als Athletiktrainer an Bord und wird weiterhin für die Fitness der Spieler verantwortlich sein.
Ein neuer Zugang im Trainerteam ist Thomas Pennellier, der zuvor für das französische Euroleague-Team Paris Basketball tätig war. Seine Verpflichtung erfolgte auf Empfehlung des ehemaligen Baskets-Trainers Tuomas Iisalo, was die enge Verknüpfung zwischen vergangenen und gegenwärtigen Staff-Mitgliedern verdeutlicht. Pennellier bringt frische Ideen und Erfahrungen aus einer erfolgreichen Phase in Paris mit, wo er auch Positionen im erweiterten Trainerteam und bei der U18-Mannschaft innehatte.
Die Entscheidung, die Trainerteam-Strukturen beizubehalten und auszubauen, wird nicht nur von den Verantwortlichen, sondern auch von den Trainern selbst positiv wahrgenommen. Bosco äußerte seine Freude über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und dankte dem Club für das entgegengebrachte Vertrauen. Ähnlich betonte auch Pennellier seine Begeisterung für die neue Herausforderung und die Möglichkeit, zur Entwicklung des Teams beizutragen.
Sportdirektor Milovic hob die Wichtigkeit der Stabilität im Trainerteam hervor und sprach von der positiven Auswirkung solcher Kontinuität auf die Mannschaft. Darüber hinaus bleiben auch die Jugendtrainer Max Becker und Marcel Schuh Teil des erweiterten Trainerstabs, was die Verbindung zwischen Profi- und Jugendbereich weiter stärken soll. Dies könnte langfristig zu einer besseren Integration von Talenten in die erste Mannschaft beitragen, was in der heutigen Zeit für den Erfolg eines Vereins entscheidend ist.
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