Überraschung im Café: Gothas Stadtschreiberin sorgt für Diskussionen!
Gotha, Deutschland - In Gotha hat die Stadtschreiberin Carola Gruber während einer Lesung für Aufsehen gesorgt. Bei der Veranstaltung in der Stadtbibliothek diskutierten die Teilnehmer lebhaft über ihre Geschichten, die sie teils in einem renommierten Café verfasste. Besonders bemerkenswert war eine Besucherin, die sich in einer der fiktiven Figuren wiedererkannte, jedoch dringend anmerken wollte, dass ihr kommender Urlaub ein anderes Ziel hat als im Text erwähnt. Diese Situation sorgte für Schmunzeln im Publikum.
Gruber, die auch die Kurd-Laßwitz-Stipendiatin 2024 ist, reflektierte über die Grenzen zwischen Realität und Fiktion in ihrer Literatur. Sie erklärte, dass ihre Charaktere anonymisiert seien und niemand wirklich identifizierbar ist. Dennoch war die Verwirrung über den Wahrheitsgehalt ihrer Erzählungen nicht neu für sie, denn es gab bereits ähnliche Missverständnisse bei früheren Texten. Die Lesung offenbarte nicht nur die kreative Kraft schriftstellerischer Freiheit, sondern auch die Verwirrung, die solche Vermischungen von Fakten und Fiktion auslösen können. Details zu den Reaktionen und Entwicklungen kommen im umfassenden Bericht auf www.thueringer-allgemeine.de zur Sprache.
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Ort | Gotha, Deutschland |
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