US-Banken zittern: 500 Milliarden Verluste und BRICS-Offensive!

Mann, die US-Banken haben’s gerade nicht leicht. Laut einem neuen Bericht stecken sie in über 500 Milliarden Dollar an nicht realisierten Verlusten – und das nur, weil die BRICS-Allianz ihre Anti-Dollar-Ambitionen auf Hochtouren bringt. In den letzten drei Jahren sind 15 US-Banken flöten gegangen, was mal wieder die alten Ängste vor finanzieller Instabilität hochkochen lässt. Besonders pikant: wie watcher.guru berichtet, versucht der BRICS-Block mit Goldkäufen, die eigene Haut zu retten und den Dollar ein Stück weit in die Knie zu zwingen.

Rebel Cole, ein kluger Kopf an der Florida Atlantic University, hat uns in Sachen Unsicherheit ein bisschen schlauer gemacht. Er verrät, dass unrealisierten Verluste zwischen den Quartalen leicht zurückgegangen sind; die US-Banken sind mitnichten ausm Schneider. Tjo, die schwankenden Zinssätze machen’s den Banken alles andere als leicht. Hinzu kommt, dass die US-Verschuldung auf ein schwindelerregendes Level von über 35.7 Billionen Dollar geschnellt ist – ein Anstieg von 345 Milliarden Dollar allein in den letzten drei Tagen! Kein Wunder also, dass sich die Schlinge langsam zuzieht: die US-Wirtschaft schwächelt, während BRICS munter US-Schatzanleihen abstößt und den Dollar abservieren will.