Blitz-Warnung für Schallstadt: Heute in Munzingen geblitzt!

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Mobile Radarkontrollen im Breisgau-Hochschwarzwald am 7.10.2025: Augen auf in Schallstadt und Munzingen, wo geblitzt wird!

Mobile Radarkontrollen im Breisgau-Hochschwarzwald am 7.10.2025: Augen auf in Schallstadt und Munzingen, wo geblitzt wird!
Mobile Radarkontrollen im Breisgau-Hochschwarzwald am 7.10.2025: Augen auf in Schallstadt und Munzingen, wo geblitzt wird!

Blitz-Warnung für Schallstadt: Heute in Munzingen geblitzt!

Ein Blick auf die heutigen Geschwindigkeitsmessungen in Schallstadt bei Freiburg im Breisgau zeigt, dass die mobile Radarkontrolle in der Region wieder aktiv ist. Am heutigen Tag, dem 7. Oktober 2025, hat die erste mobile Radarfalle bereits um 15:45 Uhr im Bereich der A5 (PLZ 79112 in Munzingen) ihren Dienst aufgenommen. Hier gilt es, nicht schneller als 120 km/h zu fahren, um nicht ins Visier der Kontrolle zu geraten. Ganz in der Nähe wurde um 13:16 Uhr schon einmal geblitzt, ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese Informationen stammen von news.de, das über die mobile Radarkontrolle berichtet.

Die aktuellen Messungen in Schallstadt sind nicht nur ein Wink mit dem Zaunpfahl an Vielfahrer. Vielmehr zeigen sie, wie wichtig die Einhaltung von Tempolimits für die Verkehrssicherheit ist. Laut Informationen des ADAC sind diese Limits streng geregelt, und Blitzen ist auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder Glatteis erlaubt. Manchmal kann man sogar ohne sichtbaren Blitz geblitzt werden – das sorgt für zusätzliche Unsicherheit auf den Straßen. Die unterschiedlichen Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung, wie Laser- und Radarmessungen, haben dabei ihr eigenes Regelwerk. Vor allem muss jedes Messgerät eine Konformitätsprüfung durchlaufen, bevor es in Betrieb genommen werden kann, wie auf adac.de nachzulesen ist.

Das Regelwerk der Verkehrssicherheit

Im deutschen Straßenverkehr gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die klar festlegt, wie schnell man wo fahren darf. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht nur ein alltägliches Ärgernis, sondern erhöhen auch das Risiko für Unfälle erheblich. Die Behörden, wie Polizei oder Verkehrsüberwachung, sind daher deutlich angewiesen, Tempoverschreiber abzuschrecken, denn die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer findet oft nicht genügend Beachtung. Genau darum kümmern sich die mobilen Blitzer und deren Aufstellung, bei der zwischen festen Standorten und mobilen Einsätzen unterschieden wird, so bussgeldkatalog.net.

Bei der mobilen Geschwindigkeitsmessung hat die Flexibilität ihre Vorteile; der Blitzer kann jederzeit an aktuellen Gefahrenstellen eingesetzt werden. Trotzdem sind mit dieser Methode auch höhere Fehleranfälligkeiten verbunden. In der Regel werden verschiedene Technologien zur Geschwindigkeitsmessung angewendet, darunter Laser- und Radarmessungen sowie Induktionsschleifen, die unter der Fahrbahn verlaufen und somit kaum wahrgenommen werden. Es ist erstaunlich, wie viele unterschiedliche Verfahren existieren, die alle darauf abzielen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Temposünder zur Rechenschaft zu ziehen.

Bußgelder und Toleranzen

Wenn es dann doch dazu kommt, dass man den Fuß aus Versehen zu fest auf das Gaspedal drückt, ist es gut zu wissen, dass im deutschen Bußgeldkatalog Toleranzen existieren. Bis 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h gewährt, darüber hinaus gilt ein Abzug von 3 % der Überschreitung. Dennoch sollte man sich nicht auf diese Toleranz verlassen, denn bei der Überwachung kann es zudem immer zu Messfehlern kommen – sei es durch technische Probleme oder unsachgemäße Bedienung. Der Zeitdruck kann hier im Übrigen für allzu freizügige Fahrer oft zum bösartigen Rückschlag führen.

Am Ende muss jedem Fahrer klar sein: Die beste Methode, um Bußgelder zu vermeiden, ist die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits. Und auch wenn die Blitzer manchmal lästig erscheinen, sie dienen letztlich der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Also, Augen auf und besser vorsichtig fahren! Wer sich über einen Bußgeldbescheid ärgert, hat immerhin 14 Tage Zeit, um Einspruch zu erheben und gegebenenfalls gegen das Urteil vorzugehen. Ein smarter Weg, das eigene Verkehrsverhalten zu reflektieren und die Sicherheit auf den Straßen zu unterstützen.