Andreas Junt: Neuer Hoffnungsträger für Freudenstadt vor Landratswahl!

Andreas Junt kandidiert am 28. Juli für die Landratswahl in Freudenstadt, um Kommunen zu vereinen und innovative Ansätze zu fördern.

Andreas Junt kandidiert am 28. Juli für die Landratswahl in Freudenstadt, um Kommunen zu vereinen und innovative Ansätze zu fördern.
Andreas Junt kandidiert am 28. Juli für die Landratswahl in Freudenstadt, um Kommunen zu vereinen und innovative Ansätze zu fördern.

Andreas Junt: Neuer Hoffnungsträger für Freudenstadt vor Landratswahl!

In Freudenstadt tut sich was: Andreas Junt, 43 Jahre alt, hat offiziell seine Kandidatur für die Landratswahl am 28. Juli bekannt gegeben. Das Pressegespräch fand während eines Spaziergangs zwischen Schopfloch und Oberiflingen statt, ganz in der Nähe der Gemarkungsgrenze von Horb. Hier möchte Junt sein Konzept vorstellen und die Bürger näher an seine Ideen heranführen. Überparteilich will er die Wahl angehen, was für eine frische Brise in der politischen Landschaft sorgen könnte. Ein zentrales Anliegen von ihm ist die Zusammenführung der beiden Kommunen Freudenstadt und Horb. Alte Spannungen, insbesondere die drohende Schließung der geriatrischen Rehabilitation in Horb, stehen hierbei im Fokus.

Junt hat sich nicht erst seit gestern mit der Materie auseinandergesetzt. Er bringt mehr als acht Jahre Erfahrung als Leiter der Stabstelle Kommunal- und Rechnungsprüfungsamtes mit und kennt die Gegebenheiten im Landkreis und darüber hinaus bestens. Auch seine Tätigkeiten beim Landratsamt Lindau sprechen für sich: Hier war er unter anderem Leiter des Fachbereichs Personal und Organisation, wo er mit einem neuen Raumkonzept für eine bessere Bürgernähe sorgte. In Freudenstadt will er nun die Weichen für die Zukunft stellen und hat bereits Gespräche mit verschiedenen Fraktionen geführt, die jedoch nicht die CDU und die AfD umfassen.

Wichtige Themen im Fokus

Doch was hat Andreas Junt konkret vor? Seine Schwerpunktthemen sind klar umrissen: Eine starke Wirtschaft, gesunde Kommunalfinanzen, ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen und die Modernisierung der Verwaltung stehen ganz oben auf seiner Agenda. Als neuer Landrat würde er am 1. Oktober mit der Arbeit am Haushalt 2026 beginnen, wo er Einsparungen umsetzen muss. Um die Mitarbeiter ins Boot zu holen, plant er Personalversammlungen und Workshops – ein innovativer Ansatz, der in der heutigen Zeit wichtig ist.

Die Unterstützung seiner Familie gibt ihm zusätzlich Rückenwind. Seine Frau Stefanie und die drei Kinder, Lukas (17), Michelle (15) und Tamara (13), stehen hinter ihm. Auch in den sozialen Medien möchte Junt eine Brücke zu den Bürgern bauen, um deren Anliegen direkt zu kommunizieren.

Die politische Landschaft in Deutschland

Ein Blick auf die Situation im größeren Rahmen zeigen, dass die Kommunalwahlen in Deutschland von lokalen Themen stark geprägt sind. Dies wird von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstrichen, die darauf hinweist, dass Bürger oft kleinere Parteien oder Bürgerinitiativen unterstützen. Das wird sich auch bei der Wahl in Freudenstadt zeigen. Die Wahlberechtigten sind dazu aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben, und Junt ist überzeugt, dass er mit seinem Konzept und seiner Erfahrung die Wähler für sich gewinnen kann.

Die letzte Entscheidung, wessen Ideen und Visionen die Wähler schließlich überzeugen werden, liegt nun bei den Bürgern im Landkreis. Der Wettbewerb ist eröffnet, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob Andreas Junt die richtigen Knöpfe drücken kann.