Zivzivadze: Der Ex-KSC-Star kämpft um seinen Platz in der Bundesliga!

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Budu Zivzivadze, ehemaliger Top-Torjäger des KSC, kämpft in Heidenheim um Fuß in der Bundesliga. Verletzungen und Sperren bremsen.

Budu Zivzivadze, ehemaliger Top-Torjäger des KSC, kämpft in Heidenheim um Fuß in der Bundesliga. Verletzungen und Sperren bremsen.
Budu Zivzivadze, ehemaliger Top-Torjäger des KSC, kämpft in Heidenheim um Fuß in der Bundesliga. Verletzungen und Sperren bremsen.

Zivzivadze: Der Ex-KSC-Star kämpft um seinen Platz in der Bundesliga!

Im Fußball und ganz besonders in der deutschen Bundesliga sind die Wechselspiele oft ein heißes Eisen. Ein ganz besonderer Fall ist Budu Zivzivadze, der im Januar 2025 den Karlsruher SC (KSC) in Richtung 1. FC Heidenheim verließ. Zivzivadze, der in seiner Zeit beim KSC als Top-Torjäger hervorstach, verzeichnete 12 Treffer in der Hinrunde und insgesamt 27 Tore in 61 Einsätzen für den Verein. Ein wahrlich bemerkenswerter Weggang, über den Baden24 berichtet.

Der Wechsel war für Zivzivadze ein Schritt in die Bundesliga, ein Traum, den er sich endlich erfüllen konnte. Nach seinem Umzug von Fehervar FC, einem ungarischen Erstligisten, nach Karlsruhe im Jahr 2023, entwickelte sich der Stürmer schnell zum Leistungsträger. Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis beim KSC, schätzte ihn als wichtigen Spieler, und auch die Fans waren von seinen Leistungen begeistert.

Schwieriger Start in Heidenheim

Doch die Anfänge in Heidenheim waren alles andere als einfach. Zivzivadze hatte Mühe, sich durchzusetzen. Seinen ersten Bundesliga-Treffer erzielte er erst im zehnten Pflichtspiel, als er beim 1:1 gegen die TSG Hoffenheim erfolgreich war. Ein weiteres Tor und eine Vorlage gelangen ihm in der Partie gegen Holstein Kiel, die mit 3:1 gewonnen wurde. Diese beiden Scorerpunkte blieben jedoch die einzigen in der letzten Saison, die für Zivzivadze von Verletzungen geprägt war. Sein unglücklicher Start ließ ihn nicht an die Erfolge beim KSC anknüpfen.

Aktuell hat er in der neuen Saison bereits zweimal in der Startelf gestanden. Jedoch musste er im Heimspiel gegen Borussia Dortmund eine Rote Karte hinnehmen, die ihn für drei Spiele sperrte. Zivzivadze hat also noch einiges zu tun, um seinen Ruf als Torjäger wiederzufinden und die Erwartungen zu erfüllen, die mit seinem Wechsel in die Bundesliga verbunden waren.

Zukunftsperspektiven und KSC

Der KSC plant derweil, in der Winterpause einen neuen Stürmer zu verpflichten, da Zivzivadzes Vertrag im Sommer ausläuft und eine Verlängerung nach jetzigem Stand eher unwahrscheinlich erscheint. Der Verein bleibt trotz aller Herausforderungen fokussiert auf das Ziel, in der 2. Bundesliga oben anzugreifen. Während die Fans noch immer gut über die Erfolge des Stürmers denken, wird deutlich, dass Zivzivadze einen großen Fußstapfen hinterlassen hat, die nicht leicht zu füllen sein werden.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass Zivzivadze den richtigen Weg findet, um schnellst möglich wieder in die Erfolgsspur zu gelangen. Fußballer sind schließlich nicht nur für Tore zuständig, sondern auch für Emotionen, und das Publikum sehnt sich nach unvergesslichen Momenten auf dem Platz.