SGV Freiberg rutscht ab: Druck steigt nach Niederlage in Mainz!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 25.10.2025 verliert SGV Freiberg in Mainz, steigender Druck nach fünfter siegloser Partie. Kommen Sie mit auf die Analyse!

Am 25.10.2025 verliert SGV Freiberg in Mainz, steigender Druck nach fünfter siegloser Partie. Kommen Sie mit auf die Analyse!
Am 25.10.2025 verliert SGV Freiberg in Mainz, steigender Druck nach fünfter siegloser Partie. Kommen Sie mit auf die Analyse!

SGV Freiberg rutscht ab: Druck steigt nach Niederlage in Mainz!

Was war das für ein spannendes, aber leider auch bitterschmerzliches Spiel für die SGV Freiberg am gestrigen Abend! Nach einem fulminanten Saisonstart mit gleich neun Siegen in Folge setzt nun die Ernüchterung ein. Im Bruchwegstadion verloren die Freiberganer mit 1:2 gegen die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05. Damit hat sich der Vorsprung an der Tabellenspitze, der einst komfortabel war, auf nur noch drei Punkte reduziert. Der Druck wächst, und das spiegelt sich in den letzten fünf Spielen wider: Freiberg kann nicht mehr gewinnen.

Vor rund 800 Zuschauern zeigte die Mannschaft von Trainer Lushtaku eine engagierte, aber letztlich ineffektive Leistung. Trotz der Rückkehr von Kapitän Kehl-Gomez, der nach einer Sperre wieder auf dem Platz stand, konnte die Mannschaft keine nennenswerten Chancen gegen die gut organisierte Verteidigung der Mainzer herausspielen. Mainz ging in der 51. Minute durch einen abgefälschten Schuss von Andre Gitau in Führung. Zwar konnte Joker Meghôn Valpoort in der 74. Minute noch ausgleichen, doch sechs Minuten vor Schluss war es Yunus Malli, der mit seinem Treffer das entscheidende 2:1 für Mainz erzielte, nachdem die Freiburger Abwehr einen schwerwiegenden Fehler gemacht hatte.

Die aktuelle Tabellenlage

Die Niederlage hat nicht nur einen bitteren Beigeschmack, sondern bringt die Freiberganer nun in eine heikle Situation. Aus den letzten fünf Spielen gab es keinen einzigen Sieg – ein Trend, der große Sorge bereitet. Schließlich führte Freiberg die Tabelle der Regionalliga Südwest an, doch mit der aktuellen Leistung könnte der Aufstieg in weite Ferne rücken. Umso wichtiger wird das bevorstehende Spiel gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, ein Spiel, das für die Freiberganer nicht nur für Punkte, sondern auch für das zurückgewinnen des Selbstbewusstseins entscheidend sein wird.

Aktuell rangiert Freiberg mit einer Siegquote von 64% und einem Durchschnitt von 3,50 Toren pro Spiel auf dem ersten Platz der Liga, doch die letzten Spiele zeigen eine Alarmstimmung. Das Ergebnis gegen Mainz ist ein Weckruf, denn in der kommenden Begegnung muss die Effizienz verbessert werden, um den Verfolgern, wie dem STSV Steinbach und FSV Frankfurt, die Punkte nicht ohne weiteres zu überlassen.

Die Konkurrenz schläft nicht

Die Verfolger sind keineswegs untätig. Der STSV Steinbach hat sich beispielsweise auf den zweiten Platz hochgearbeitet und wartet auf eine Chance, Freiberg einzuholen. Das Team überzeugt mit einer Gesamtstatistik, die eine Siegquote von 50% aufweist und einen Schnitt von 3,64 Toren pro Spiel. Klar, die Konkurrenz ist stark, und gerade jetzt heißt es für Freiberg, alle Kräfte zu bündeln und die Fehler zu minimieren, um die Tabellenführung zu behaupten.

Die Herausforderung wird für Freiberg in der kommenden Woche mit dem Spiel gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz nur größer. Dort gilt es, die Nerven zu behalten und den Kampfgeist wieder zu entfachen. Schließlich liegt noch alles in der eigenen Hand, und das Team hat auch in der Vergangenheit gezeigt, dass es hocheffizient spielen kann. In der kommenden Woche müssen die Freiberganer beweisen, dass sie aus ihren Erfahrungen lernen und zurück auf die Erfolgsspur finden können, um letztlich die Saison erfolgreich zu gestalten.