Wolfgang Fischer geht nach 40 Jahren – Ein Rückblick auf wichtige Ereignisse!
Am 31.10.2025 blickt Wolfgang Fischer auf 40 Jahre Redakteursarbeit zurück; wichtige Themen in Ostalbkreis und Steueroptimierung im Fokus.

Wolfgang Fischer geht nach 40 Jahren – Ein Rückblick auf wichtige Ereignisse!
Am 31. Oktober 2025 nimmt eine bedeutende Persönlichkeit der regionalen Medienlandschaft Abschied: Wolfgang Fischer, der seit über 40 Jahren als Redakteur tätig ist, verabschiedet sich in den Ruhestand. Dies gab er bekannt, während er auf ereignisreiche Zeiten zurückblickte. „Die Information über das tägliche Leben und der Kontakt zu Amtsträgern sind für mich von großer Bedeutung“, so Fischer. Er wird uns nicht vollständig verlassen, denn er kündigte an, weiterhin einige Beiträge zu leisten und sich aus seriösen Quellen zu informieren, die nicht fehlerlos sind, aber nicht absichtlich fehlerhaft.
In den Gesprächen um die anstehenden Themen in der Ostalb-Region rückt auch der Deutsche Gewerkschaftsbund in den Fokus, der eine Steuer für Besserverdienende fordert. Dies scheint besonders relevant zu sein, da im Jahr 2025 bei einem zu versteuernden Einkommen von über 68.481 Euro für Alleinstehende der Spitzensteuersatz von 42% greift. Ab 277.826 Euro unterliegen diese Personen sogar der Reichensteuer von 45%, wie finanz.de berichtet. Die Diskussion darüber, wie die Steuerlast verringert werden kann, hat in vielen Kreisen an Bedeutung gewonnen.
Steueroptimierung für Besserverdienende
Experten empfehlen Besserverdienern, ihre Steuerlast durch legale Mittel zu reduzieren. Dazu gehört die Nutzung von Vorsorgeaufwendungen oder die Investition in Immobilien, bei denen Abschreibungen, Kreditzinsen und Renovierungsausgaben steuerlich absetzbar sind. Auch die Verlustverrechnung von Aktiengeschäften bietet Sparpotenziale, um Abgeltungssteuer zu minimieren. Wie steuernsteuern.de erläutert, ist eine strategische Herangehensweise und professionelle Beratung unabdingbar, um die individuellen Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen.
Der Median des Bruttojahreseinkommens in Deutschland liegt bei etwa 52.000 Euro. Ab einem Einkommen von 68.000 Euro gilt man bereits als Spitzenverdiener, während ein Einkommen zwischen 80.000 und 100.000 Euro als gutverdienend angesehen wird. Das sollte Arbeitnehmer und Selbstständige gleichermaßen anregen, sich mit ihren Steuerstrategien auseinanderzusetzen.
Entwicklungen in der Ostalb-Region
Aber auch abseits der Steuerdiskussion gibt es Wichtigeres zu berichten: Triumph Heubach testet kostengünstigere Fertigungsmöglichkeiten im Ausland, während ZF sein Umsatzziel nicht erreicht hat. In der Ostalb-CDU hingegen wird fleißig über die Zuordnung von Stationen zu Kreiskliniken diskutiert. Ein weiteres Highlight dieser Region ist der Fang eines Welses, der als der größte seiner Art in einem baden-württembergischen Binnengewässer gilt. Ein Mitglied des Angelsportvereins Lorch-Waldhausen kann stolz darauf sein, diesen Rekord gehalten zu haben.
Diese Themen wurden bereits im Juli 1981 behandelt, was zeigt, wie dynamisch sich die Diskussionen über die Jahre entwickelt haben. Fischer kann auf eine lange Laufbahn zurückblicken, die von bedeutenden Ereignissen wie dem Tunneldurchstich bis hin zur Pandemie geprägt ist. Die laufenden Themen im Ostalbkreis bleiben also spannend und es wird stets etwas Neues zu berichten geben.