Messerangriff in Stuttgart: Täter nach brutaler Attacke auf der Flucht!
In Stuttgart wurde am 27. Oktober 2025 ein Mann bei einem Messerangriff schwer verletzt; der Täter ist auf der Flucht.

Messerangriff in Stuttgart: Täter nach brutaler Attacke auf der Flucht!
Am Montagabend, den 27. Oktober 2025, ereignete sich ein mutmaßlicher Messerangriff im Stadtteil Wangen, Stuttgart. Ein Mann wurde von einem Angreifer niedergestochen und musste mit schweren Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter ist nach dem Vorfall weiterhin auf der Flucht. Wie die Bild berichtet, fanden die Gewalttaten in einem Hinterhof statt, während die Hintergründe des Vorfalls noch unklar sind. Trotz der Schwere des Vorfalls gab es zu keinem Zeitpunkt eine bedrohliche Gefahr für die umliegende Bevölkerung.
Mehrere Einsatzkräfte der Polizei waren vor Ort, einschließlich eines Polizeihubschraubers, der später wieder abgezogen wurde. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, und sowohl das Motiv als auch die Identität der Beteiligten sind noch nicht bekannt. Laut Tag24 bleibt der Täter nach wie vor unerkannt.
Messerdelikte im Fokus
Dieser Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Statistik ein: Im Jahr 2024 verzeichnete Stuttgart insgesamt 180 Messerangriffe, was einem Anstieg von 30 % im Vergleich zu den Vorjahren entspricht. Laut den Stuttgarter Nachrichten handelt es sich hierbei um ein zunehmendes Problem, da nahezu jeder dritte Messerangriff in Stuttgart-Mitte verübt wird.
Die Gesamtzahl der Straftaten in Stuttgart ist zwar im Allgemeinen um 2,5 % zurückgegangen, doch die Häufigkeit von Messerdelikten und häuslicher Gewalt hat alarmierende Ausmaße angenommen. Die Mehrzahl der Tatverdächtigen ist männlich, und die Polizei registriert immer wieder Gewaltakte gegen Beamte, die in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben.
Die Situation wird von der Bevölkerung und den Sicherheitsbehörden aufmerksam beobachtet. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen bald gefasst werden und solche Vorfälle vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Die Verantwortlichen stehen unter Druck, für mehr Sicherheit zu sorgen und die Kriminalitätsrate weiter zurückzudrängen.
