Raser auf der B85: 110 km/h statt erlaubter 80 - Strafe droht!

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Ein Autofahrer in Deggendorf wurde mit 110 km/h auf der B85 erwischt. Er droht ein Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Ein Autofahrer in Deggendorf wurde mit 110 km/h auf der B85 erwischt. Er droht ein Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.
Ein Autofahrer in Deggendorf wurde mit 110 km/h auf der B85 erwischt. Er droht ein Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Raser auf der B85: 110 km/h statt erlaubter 80 - Strafe droht!

In den letzten Tagen wurde auf der B85 bei Geiersthal im Landkreis Regen eine intensive Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Am Donnerstag, 31. Oktober 2025, lief zwischen 14:40 Uhr und 19:40 Uhr eine Messung durch die Verkehrspolizei Deggendorf. Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt 1922 Fahrzeuge erfasst wurden.

Wie PNP berichtet, hielten sich die meisten Verkehrsteilnehmer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Lediglich zehn Fahrzeuge fuhren schneller als erlaubt. Der schnellste Fahrer wurde dabei mit 110 km/h in einer 80 km/h-Zone gemessen. Er muss jetzt mit einem Bußgeld von 150 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.

Die Folgen für Verkehrssünder

Für sieben weitere Verkehrsteilnehmer heißt es ebenfalls, dass sie ein Verwarnungsgeld erwarten dürfen. Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig die Einhaltung von Geschwindigkeitslimits ist, nicht nur um Bußgelder zu vermeiden, sondern auch im Sinne der allgemeinen Verkehrssicherheit.

Der Verlauf der Messung zeigt, dass die intensive Kontrolle ihre Wirkung zeigt. Nur ein kleiner Teil der Fahrer ist zu schnell unterwegs gewesen, was für ein positives Fazit seitens der Polizei spricht. Vielleicht hat dieser Vorfall den einen oder anderen Verkehrsteilnehmer dazu angeregt, etwas langsamer zu fahren und die Straßen sicherer zu gestalten.

Digital Art: Eine kreative Entfaltung

Während die Verkehrspolizei für Sicherheit auf den Straßen sorgt, boomt in der digitalen Welt die Kunstszene. Digital Painting hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Diese Form der Kunst nutzt computerbasierte Werkzeuge wie Grafiktabletts und Software, um visuelle Inhalte zu erstellen. Laut VSquad wächst der Markt für digitale Kunst rasant und wird bis 2030 auf 11,81 Milliarden Dollar geschätzt.

Die Möglichkeiten im Bereich der digitalen Kunst sind vielfältig: von Konzeptkunst für Videospiele bis hin zur Illustration für Werbung. Die anfänglichen Kosten für den Einstieg variieren zwischen 100 und 3000 Euro, abhängig von der Ausstattung. Für Einsteiger gibt es zahlreiche Softwareoptionen, von denen Procreate und Krita besonders hervorgehoben werden.

Ein wichtiger Tipp für alle, die in die digitale Kunst eintauchen möchten, ist regelmäßiges Üben und das Fokussieren auf die grundlegenden Techniken. Das Erlernen der Software und deren Funktionalitäten kann bereits innerhalb von 1–3 Monaten erfolgen, während es bis zu zwei Jahre dauern kann, bis man einen professionellen Anspruch erreicht.

Smart-Home-Technologie im Alltag

In einem anderen Bereich des täglichen Lebens stehen auch neue Technologien im Mittelpunkt. Die neuesten Smart-Home-Geräte, wie der HomePod mini und der HomePod der 2. Generation von Apple, kommen nun mit einem Temperatur- und Feuchtigkeitssensor. Nutzer können dann Fragen wie „Wie ist die Temperatur hier?“ oder „Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Keller?“ an Siri stellen, wie Apple Support erklärt.

Diese Sensoren sind speziell für den Innenbereich optimiert und sollten bei Temperaturen zwischen 15º C und 30º C und einer Luftfeuchtigkeit von 30% bis 70% verwendet werden. Allerdings kann die Genauigkeit der Messungen beeinträchtigt werden, wenn Musik laut abgespielt wird oder das Gerät gerade hochfährt und sich kalibrieren muss.

Ob im Straßenverkehr, in der digitalen Kunst oder im Smart-Home-Bereich – es gibt viele Facetten des Lebens in unserer modernen Welt, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen bieten. Es bleibt spannend, welche Entwicklungen uns in der Zukunft erwarten werden.