Achtung, Blitzer! Wo heute in Landsberg am Lech gezeichnet wird!

In Landsberg am Lech wird am 16.07.2025 eine mobile Radarfalle an der Iglinger Straße überwacht. Tempolimit: 30 km/h.

In Landsberg am Lech wird am 16.07.2025 eine mobile Radarfalle an der Iglinger Straße überwacht. Tempolimit: 30 km/h.
In Landsberg am Lech wird am 16.07.2025 eine mobile Radarfalle an der Iglinger Straße überwacht. Tempolimit: 30 km/h.

Achtung, Blitzer! Wo heute in Landsberg am Lech gezeichnet wird!

Am 16. Juli 2025 herrscht in Landsberg am Lech ein aufmerksames Verkehrsbild. Nur eine einzige mobile Radarfalle hat sich in der Stadt einquartiert und sorgt für erhöhte Vorsicht unter den Autofahrern. Laut news.de wurde die mobile Blitzer-Standort an der Iglinger Straße (PLZ 86899) um 11:34 Uhr gemeldet, wo eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h gilt. Ein weiteres Aufatmen für die Verkehrsteilnehmer: Zu diesem Zeitpunkt war der Blitzerstandort jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

Es wird erwartet, dass die Positionen der Radarkontrollen während des Tages verändert werden können oder neue Standorte hinzukommen. Eine gute Idee, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, ist es, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten. Dies ist auch die sicherste Methode, um ein Blitzerfoto zu verhindern.

Regeln rund um die Blitzer

Die deutschen Verkehrsbestimmungen sind klar: Blitzer-Apps und Radarwarner sind während der Fahrt verboten. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) untersagt den Betrieb oder das Mitführen von Geräten, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzeigen oder stören. Das ist nicht nur eine rechtliche Vorgabe, sondern auch ein wichtiges Signal für alle Verkehrsteilnehmer, die Sicherheit im Straßenverkehr ernst zu nehmen. Allerdings müssen Smartphones während der Fahrt nicht ausgeschaltet werden, solange die Warnfunktion in Navigations-Apps deaktiviert ist. Blitzerwarnungen im Radio sind dagegen weiterhin erlaubt, was vielen Autofahrern eine nützliche Orientierung bietet.

Die Bedeutung der Radarfalle als Mittel zur Geschwindigkeitsüberwachung könnte nicht klarer sein. Laut bussgeldkatalog.org gibt es in Deutschland rund 4.400 fest installierte Radarmessgeräte sowie mobile Radarfallen, die allesamt dem Ziel dienen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die Technik dahinter ist faszinierend: Die Radarfalle arbeitet mit dem Doppler-Effekt, bei dem Radarwellen ausgesendet und von Fahrzeugen reflektiert werden. Die Geschwindigkeit wird anhand der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs und des Fahrers gemacht, was eine klare Grundlage für eventuelle Bußgelder schafft.

Verkehrssicherheit im Fokus

Die Verantwortung für Geschwindigkeitsüberwachungen liegt in Deutschland meist bei der Polizei und regionalen Ordnungsbehörden. Innerhalb geschlossener Ortschaften sind die Ordnungsämter zuständig, während die Polizei für den außerörtlichen Bereich zuständig ist. In Österreich obliegt die Geschwindigkeitsüberwachung ebenfalls der Bundespolezi, wobei bis 2008 auch Gemeinden eigene Kontrollen durchführen durften, wie Wikipedia berichtet.

Die richtigen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung sind nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch ein wirtschaftliches Unterfangen. Die Einnahmen aus Bußgeldern fließen in die öffentlichen Haushalte und tragen zur Finanzierung der Verkehrsüberwachung bei. Dennoch steht bei den meisten Verkehrsteilnehmern nicht das monetäre Interesse im Vordergrund, sondern die Absicht, die Unfallzahlen zu verringern und die Verkehrserziehung aller Beteiligten zu fördern.

Insgesamt bleibt festzuhalten: Achtsamkeit im Straßenverkehr ist das A und O. Die nächste mobile Radarfalle könnte um die Ecke warten!