Achtung, Raser in Nikola! Tempokontrollen heute in der Ludmillastraße!

Mobiler Blitzer in Landshut am 15.07.2025: Geschwindigkeitskontrolle in der Ludmillastraße mit Tempolimit von 30 km/h.

Mobiler Blitzer in Landshut am 15.07.2025: Geschwindigkeitskontrolle in der Ludmillastraße mit Tempolimit von 30 km/h.
Mobiler Blitzer in Landshut am 15.07.2025: Geschwindigkeitskontrolle in der Ludmillastraße mit Tempolimit von 30 km/h.

Achtung, Raser in Nikola! Tempokontrollen heute in der Ludmillastraße!

In Landshut wird derzeit ein mobiler Radarkasten eingesetzt, der am 15.07.2025 um 18:33 Uhr in der Ludmillastraße, in Nikola, Höhe AWO, gemeldet wurde. Hier gilt ein Tempolimit von 30 km/h, ein Limit, das oftmals von Verkehrsteilnehmern überschritten wird. Die Gefahrenlage im Straßenverkehr ändert sich ständig, was notwendige Anpassungen bei den mobilen Radarkontrollen bedeutet, die schnell und unkompliziert aufgestellt werden können. Diese mobilen Blitzer ähneln den stationären Geräten und arbeiten mit elektromagnetischen Wellen oder Lichtsignalen zur Geschwindigkeitsmessung, wie news.de berichtet.

Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht nur häufige Verkehrsverstöße, sondern auch die Hauptursache für viele Unfälle im Straßenverkehr. Raser und Drängler müssen deshalb mit empfindlichen Bußgeldern und möglicherweise sogar Fahrverboten rechnen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) legt die entsprechenden Sanktionen fest, die bei Geschwindigkeitsüberschreitungen greifen.

Bußgeldkatalog für innerörtliche Geschwindigkeitsüberschreitungen

Die folgende Tabelle zeigt die Bußgelder, die bei Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts fällig werden können:

Überschreitung (km/h) Bußgeld (€) Punkte Fahrverbot
bis 10 15 0 nein
11 – 15 25 0 nein
16 – 20 35 0 nein
21 – 25 80 1 nein
26 – 30 100 1 1 Monat
31 – 40 160 2 1 Monat
41 – 50 200 2 1 Monat
51 – 60 280 2 2 Monate
61 – 70 480 2 3 Monate
über 70 680 2 3 Monate

Wie bussgeldkatalog.de erläutert, beginnt das Bußgeld bei bis zu 10 km/h Überschreitung mit 15 Euro und kann bei größeren Überschreitungen bis auf 680 Euro ansteigen.

Konsequenzen bei schwerwiegenden Verstößen

Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 51 km/h handelt es sich um einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung, der mit hohen Bußgeldern und Punkten im Fahreignungsregister geahndet wird. Ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten kann ebenfalls die Folge sein, was nicht nur Geld kostet, sondern für viele auch den Verlust der Mobilität bedeutet. Laut blitzerkatalog.org drohen zudem verschärfte Sanktionen für Wiederholungstäter, die innerhalb eines Jahres mehrfach die Geschwindigkeit überschreiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viel auf dem Spiel steht, wenn man die eigene Geschwindigkeit nicht im Griff hat. Bewussteres Fahren und die Einhaltung der Verkehrsregeln sind nicht nur zur Vermeidung von Bußgeldern wichtig, sondern auch für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.