Neues Katastrophenschutzzentrum in Memmingen: Sicherheit im Blick!
Eröffnung des Katastrophenschutzzentrums in Memmingen am 4.11.2025: Moderne Räumlichkeiten und Ausstattung für Blaulichtorganisationen.

Neues Katastrophenschutzzentrum in Memmingen: Sicherheit im Blick!
Im Gewerbegebiet Nord in Memmingen hat heute ein neues Katastrophenschutzzentrum seine Türen geöffnet. Bei der Eröffnung waren Vertreter aller Blaulichtorganisationen sowie die Katastrophenschutzverantwortlichen der Regierung von Schwaben anwesend. Oberbürgermeister Jan Rothenbacher hieß die neuen Räumlichkeiten willkommen und hob die entscheidenden Vorteile für die Organisationen in Katastrophenfällen hervor. Das Zentrum soll als zentrale Anlaufstelle für die Hilfsorganisationen dienen, um im Ernstfall schnell und effizient reagieren zu können.
Die neuen Räumlichkeiten umfassen moderne Besprechungsräume, die von den Hilfsorganisationen kostenlos genutzt werden können. Zudem erläuterte Andreas Land, der Leiter des Amtes für Brand und Katastrophenschutz, die Logistik der neuen Lagerhaltung. Mit einer Lagerfläche von 980 Quadratmetern und 11 Regalreihen, die Platz für 600 Paletten bieten, sind die Voraussetzungen für effiziente Materiallagerung geschaffen worden.
Moderne Ausstattung für den Katastrophenschutz
Eine wichtige Neuerung ist die Implementierung eines digitalen Lagerprogramms. Damit wird es erleichtert, die eingelagerten Materialien, die unter anderem Sandsäcke, Pumpen und Notstromaggregate umfassen, zu verwalten. Die Stadt kann so die Nachbeschaffung von Verbrauchsgütern besser koordinieren, was in Großschadensereignissen von entscheidender Bedeutung ist.
Für eine optimale Sicherheit und Funktionalität ist das Gebäude mit einer modernen Schließanlage sowie einer Einbruch- und Brandmeldeanlage ausgestattet. Auch die Beleuchtung wurde effizienter gestaltet. Bis Ende des Jahres wird eine Notstromeinspeisung und eine redundante Internetverbindung bereitgestellt. Dies wird insbesondere in Krisensituationen von großem Nutzen sein.
Investitionen und Nutzung der Räume
Die Stadt Memmingen hat rund 400.000 Euro in den Ausbau des Zentrums investiert. Das Zentrum wird ausschließlich von Hilfsorganisationen genutzt, sodass es keine Anlaufstelle für die Bevölkerung ist. Neben dem Lager stehen auch 300 Quadratmeter Büroräume bereit, die mit moderner Technik wie Rechnern, Funk und Smartboards ausgestattet sind. Damit sind die Organisationen gut gerüstet, um Einsätze effizient zu planen und durchzuführen.
Zusammenfassend zeigt sich, dass das neue Katastrophenschutzzentrum in Memmingen ein bedeutender Schritt für die Sicherheitsinfrastruktur der Stadt ist und die Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen in der Region erheblich verbessert wird.
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