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Unwetter in Bayern: Dauerregen und Neuschnee gefährden Anwohner!
Miltenberg ist aktuell von Unwetterwarnungen betroffen, mit erheblichen Regenmengen. Maßnahmen zur Sicherheit sind dringend empfohlen.
Unwetter in Bayern: Dauerregen und Neuschnee gefährden Anwohner!
Die Wetterlage in Deutschland spitzt sich weiter zu, besonders in Bayern. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt auch heute vor intensivem Dauerregen. Eine aktuelle Unwetterwarnung für große Teile des Landes lässt aufhorchen. Merkur berichtet von den zu erwartenden Niederschlagsmengen, die in einigen Regionen zwischen 50 und 80 Litern pro Quadratmeter liegen könnten.
Insbesondere im Raum Ansbach und Miltenberg gibt es Warnungen der höchsten Stufe drei, die mit extremen Niederschlägen von lokal bis zu 100 Litern einhergehen. Die Gebiete im Oberallgäu sind zudem von Gewittern betroffen, die ebenfalls heftigen Starkregen mit sich bringen. Laut dem DWD werden Temperaturen um die 11 Grad erwartet, jedoch mit einer deutlichen Abkühlung in den kommenden Tagen.
Schneefall und Gewitter warnen
Auch in den höheren Lagen der Alpen ist Schnee angesagt. Es könnte zu 10 Zentimetern Neuschnee in Höhenlagen kommen, was das winterliche Flair anheizt. Doch dies bringt auch Gefahren mit sich. Die Wetterlage ist durch ein Tief über Norditalien verursacht, das feuchte Mittelmeerluft nach Bayern zieht, die auf kühle Atlantikluft trifft. Dies verstärkt die Wetterereignisse, das zeigt T-Online.
Die Situation ist nicht ganz unproblematisch. Lokalen Quellen zufolge wird vor Erdrutschen und Überflutungen gewarnt. Insbesondere in Unterfranken und den nordlichen Teilen Schwabens sollten sich die Anwohner in den kommenden Tagen besonders vorsichtig verhalten. Der DWD spricht sogar von einer “Lebensgefahr” in den am stärksten betroffenen Regionen, wo Keller volllaufen könnten und die Schäden erheblich wären.
Wetterprognose für die nächsten Tage
Die kommenden Tage bringen in Bayern weiterhin einen Mix aus Regen und gelegentlichen trockenen Abschnitten. Die Wetterlage soll sich ab Donnerstag etwas entspannen. Doch auch dann bleibt es ungemütlich, mit stürmischen Böen und kühleren Temperaturen. DWD informiert über weitere Details in der Wetterentwicklung, die auch am Alpenrand die Möglichkeit geringer Gewitter mit sich bringen könnte.
Wenn wir in dieser Wetterlage verantwortungsvoll handeln, können wir die Risiken minimieren. Die Anwohner in den kritischen Gebieten sind gut beraten, ihre Planungen und Aktivitäten an die ungemütlichen Wetterverhältnisse anzupassen. Die Prognosen deuten an, dass sich die Wetterlage in den kommenden Tagen nicht ganz beruhigen wird, also bleiben Sie vorsichtig und achtsam!